Lugo _ 1688 _ graffiti

Superabuelas / Superomas

 

(es) Asomándome por la ventana de la casa de Victor me encuentro con un otro grafiti de las „superabuelas“. Es el tercero que he visto yo, después del de Carballo y el de Oleiros. Todas son obra del artista gallego Joseba Muruzábal, más conocido como Yoseba MP. Y me gustan, mucho.

(de) Wenn man bei Victor aus dem Küchenfenster schaut, sieht man ein Superoma-Graffiti. Es ist mein drittes, nach dem in Carballo und in Oleiros. Alle sind Arbeiten des galicischen Graffiti-Künstlers Joseba Muruzábal, bekannt unter dem Künstlernamen  Yoseba MP . Ich mag sie, sehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Lugo _ 1687 _ erinnerung

Aún las hay….. / Es gibt sie noch…..

(es) Cuando llegué a Madrid, por ahí en el 1986, cuando había reunido suficientes tubos de andamiaje para montar algo que me podía servir como bastidor y empecé a tejer mi primer tapiz, una de las tiendas donde busqué material con el que trabajar fue una cordelería detrás de la Plaza Mayor. Me encantó este caos aparente que dejó de serlo en el mismo momento en el que el dependiete me sacó, con un aplomo tremendo, de la oscuridad de las estanterías cubiertas de polvo, exactamente aquello que le había descrito en mi rudimentario español.

No soy capaz de describir la ilusión que me ha hecho encontrar exactamente este caos en una tienda de Lugo. He comprado los guardianes del local. Creo que ni la dueña se lo había creído ya que algún día iba a entrar alguien y preguntar por ellos.

(de) Als ich 1986 nach Madrid kam, irgendwann genug Gerüstrohre zusammengetragen hatte, um mir meinen ersten Webrahmen zu bauen und mit der Arbeit an meinem ersten Teppich beginnen konnte, war eine Seilerei hinter der Plaza Mayor einer der Orte, an dem ich nach interessantem Material zum Weben Ausschau hielt. Ich war begeistert von diesem augenscheinlichen Chaos, das sich genau dann auflöste, wenn der Verkäufer mit einer überwältigenden Gelassenheit aus den Tiefen seines verstaubten Lagers mit genau dem Garn auftauchte, das ich ihm in meinem rudimentären Spanisch beschrieben hatte.

Ich finde kaum Worte mit denen ich beschreiben kann, wie sehr es mich berührt hat, genau dieses Chaos in einem Laden in Lugo vorzufinden. Ich hab einen Teil der Ladenhüter gekauft, von denen es dort nicht wenige gab. Und ich hatte den Eindruck, dass selbst die Besitzerin des Landens nicht damit gerechnet hat, dass jemand kommen und nach ihnen fragen würde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Meixonfrío _ 1686 _ fundstück

 

 

 

 

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Meixonfrío _ 1685 _ costumbres

Devanando / Entwickelnderweise _ 04

Galicia es……

 

….Verbena

 

(es) El otro formato de los de conocer y entender la mentalidad gallega por la vertiente musical es la verbena. Si lo que ahora sé lo hubiera sabido antes, hubiera visto y escuchado los días de verbena en Xunqueira de Ambía con otros ojos y oídos. Pero no siempre te vienen las cosas en el orden „correcto“, así que hay que saltar para atrás para volver a pillar el compás.

(de) Das andere Format, das einem dabei helfen kann, Zugang zur galicischen Mentalität von der musikalischen Seite her zu bekommen ist die VERBENA. Wenn ich das, was ich inzwischen  gelernt habe schon vorher gewusst hätte, hätte ich das Dorffest in Xunqueira de Ambía mit anderen Augen gesehen und Ohren gehört. Aber Dinge kommen im Leben nicht immer in der „richtigen“ Reihenfolge, manchmal muss man zurückgehen, um wieder in den richtigen Takt zu kommen.

 

 

(es) No sé cuantos carteles hemos visto Victor y yo en los dos días que recorrimos las provincias de Ourense y Lugo, no he contado los pueblos por los que hemos pasado que estaban adornados con banderitas de colores, porque estaban, habían estado o iban a estar de fiesta. Y fiesta significa procesión y concierto.

(de) Keine Ahnung, wie viele Plakate wir, Victor und ich, auf unserem Weg durch die Provinz von Ourense und Lugo in den vergangenen Tagen gesehen haben. Ich habe die Dörfer nicht gezählt, die mit bunten Fähnchen geschmückt vermuten ließen, dass sie gerade ihr Dorffest feierten, gefeiert hatten oder feiern würden. Und Dorffest heißt Prozession und Konzert.

 

(es) Y concierto significa uno o  dos macrocamiones, según el presupuesto que ha conseguido reunir la comisión de fiestas, que llegan el día grande y con un impresionante despliegue técnico de luz y sonido son capaces de convertir cualquier pradera de pueblo en sala de discoteca.

A lo largo de nuestra travesía por tierras lucenses, Victor me ha hecho escuchar un podcast genial, que narra en ocho capítulos el auge y caída del empresario Ángel Martínez ‚Lito‘, que llegó a controlar el mundo de las orquestas en Galicia hasta tal punto, que fue apodado „el Rey de la Verbena“.

Os dejo el enlace a la página de OndaCero Podcast VERBENA. Son cuatro horitas en total, pero super amenas y, al menos para alguien como yo, que desconocía este mundo por completo, muy recomendable para entender eso: parte de la mentalidad gallega.

(de) Und Konzert bedeutet ein oder zwei RiesenLKWs, je nachdem, wieviel Geld die „Comisión de fiestas“ gesammelt hat. Mit ihren ausfahrbaren Bühnen, Licht- und Tonanlagen sind sie in der Lage, jeden noch so öden Dorfanger, jeden noch so grauen Dorfplatz für eine Nacht in eine Diskothek zu verwandeln.

Wir haben auf der Fahrt durch die galicische Landschaft einen spanischen Podcast gehört, der auf sehr unterhaltsame Weise den Aufstieg und Fall des „Königs der Verbenas“ erzählte.

Ángel Martínez begann Ende der 1980er Jahre damit, Konzerte zu organisieren. 1985 gründete er  „Espectáculos Lito“ und in den Folgejahren Orchester und Musikbands, die bald das Musikpanorama der galicischen Sommerfeste beherrschen sollten. Zu ihnen zählten  Panorama, París de Noia, Sintonía de Vigo, Philadelphia oder Olympus. Schnell baute er sein Unternehmen aus und beschränkte sich nicht nur auf die Organisation von Konzerten und die Repräsentation eines Großteils der in Galicien aktiven Musikgruppen.  Es kam ein weiteres Unternehmen dazu, das die technische und logistische Ausstattung bereitstellte, nicht nur für die eigenen Orchester unter Vertrag, sondern auch für andere. Sein Unternehmen erreichte einen  Jahresumsatz von 25 Millionen Euro, kontrollierte 60 Musikgruppen in Galicien und zählte 70 Vertreter, die die Verträge mit den „Comisiones de Fiestas“ – den vor Ort Verantwortlichen für die Durchführung der Dorffeste – aushandelten.

Dabei floss eine unvorstellbare Menge an Schwarzgeld von einer Hand in die andere. Und, wie im Podcast so schön erzählt wird: Die, die es wussten, schwiegen. Die die es vermuteten, fragten nicht. Und so ging alles seinen Gang, bis eine Steuerprüfung das Ausmaß der Steuerhinterziehung ans Licht brachte.  Im März  2018 wurde Lito zu einer Strafe von 36 Millionen Euro verurteilt. Diese Strafe wurde in einem späteren Verfahren herabgesetzt. Die Jahre der Auseinandersetzung mit dem Finanzamt und den Gerichten und der Verlust seines Ansehens gingen nicht spurlos an ihm vorüber. Seine geistige Gesundheit nahm ernsthaften Schaden. Er fiel in eine tiefe Depression. Am 24. Februar 2022 nahm er sich das Leben.

Aufstieg und Fall eines Menschen der, und das erkennen ihm selbst seine „Gegner“ an, es geschafft hat, die VERBENA vor einem langsamen aber sicheren Tod zu retten, in einer Zeit, in der die Jugend keinen Bock mehr darauf hatte sich pärchenweise zum Klang eines  Pasodobles über das Kopfsteinpsalter des Dorfplatzes zu schieben und dabei auf die Füße zu treten, und sich an den Wochenenden lieber in den Discotheken vergnügte. Seine Wichtigkeit im Musikgeschäft machte ihm zum Sündenbock für ein Geschäftsgebaren, das von allen geduldet wurde und an dem alle beteiligt waren. Wer ohne Sünde ist, der hebe den ersten Stein.

 

 

 

N-540 _ Meixonfrío

(es) En un lugar de la nada al borde de la N-540, camino de Lugo a Xunqueira de Ambía nos encontramos con unos tejados asomando por la colina, que nos llamaron la atención. Mitad por curiosidad, mitad por apetito, nos dimos la vuelta para ver si encontramos un sitio para comer nuestras viandas. El pueblo no resultó especialmente atractivo, mucho sol, poca sombra, ni alma a la vista, salvo un perro grande que anduvo suelto por las calles y entendió que el saludo que nos merecimos fuera un ladrar del que no sabíamos sacarle una invitación para quedarnos. Comimos a la sombra de un roble en la periferia del pueblo. Más que nada porque había ese apetito que nos había hecho parar.

Pero además nos dimos cuenta, al entrar en el pueblo por la estrecha carretera de acceso, que Meixonfrío habían estado de fiestas. Aún se veía la carpa, los restos de la barra, las banderitas de colorines….. y con la vida de Lito aún en el oído –  y yo un poquito en el corazón – nos parecío un escenario puesto para la ocasión…. de hacer unas cuantas fotos de la resaca. La de haber sabido de Lito y su triste destino, la de tener que reconocer el poder de la inercia social  y la avaricia humana, la del un pequeño pueblo durmiendo la siesta del domingo después de sus fiestas grandes.

(de) Irgendwo im Nirgendwo, am Rand der N-540, auf dem Weg von Lugo nach Xunqueira de Ambía, ließen einige Dächer und ein Kirchturm, der über den Hügel lugte, uns kehrt machen. Teils, weil wir neugierig waren; teils weil wir einen leichten Appetit verspürten und hofften, einen schönen Picknick-Platz zu finden. Letzteres war nur zum Teil der Fall. Das Dorf war weniger einladend, als wir erwartet hatten, es gab viel zu viel Sonne und viel zu wenig Schatten und ein großer Hund, der durch die verlassenen Straßen tapste , bellte uns auf eine Art an, aus der weder Victor noch ich eine Aufforderung zum Bleiben heraushören konnten. Wir aßen unser Brot im Schatten einer Eiche am Rand des Dorfes. Nicht, weil dieser Ort besonders schön war, sondern weil der kleine Hunger der uns dazu gebracht hatte hierher zu kommen ja immer noch nicht gestillt war.

Außerdem hatten wir bei der Ankunft im Dorf im Vorbeifahren den Dorfanger gesehen, auf dem noch die Spuren der Verbena vom Vor- oder Vorvortag standen: ein Zelt, die Reste der Theke, Kisten und Kasten, Stuhltürme und Fähnchen… und mit der Geschichte von Lito noch im Ohr, und bei mir zumindest auch ein wenig im Herzen, schien das Szenarium wie geschaffen für eine kleine Fotoreportage vom „Tag danach“,  nach dem Fall des Königs, nach der Erkenntnis, welche Macht Trägheit und Gier auf Gesellschaftsstrukturen haben, und dem „Tag danach“ in einem kleinen Dorf auf der N-540, das seinen wohlverdienten Mittagsschlaf in der immer noch sommerlichen Hitze schläft und von der Verbena im nächsten Jahr träumt.

 

 

 

 

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Lourenzá _ 1684 – fundstück

 

 

 

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Lourenzá _ 1683 _ fundstück

Nómadas / Fahrendes Volk

 

 

 

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Lourenzá _ 1682 _ costumbres

Devanando / Entwickelnderweise _ 03

Galicia es……

 

…. Foliada

(es) A Victor le gusta mucho la música tradicional gallega y tal como lo he entendido hay dos formatos que son imprescindibles para entender a los gallegos por la vertiente musical. Una de ella son las foliadas. No hace falta que diga que fuimos a una…..

(de) Victor mag die Folklore seiner Heimat. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann gibt es zwei Formate, die man erlebt haben muss, will man sich die galicische  Mentalität von der musikalischen Seite her erschließen. Eine davon ist die Foliada. Klar, dass er eine gesucht hat… und selbstverständlich fündig geworden ist… und mich ebenso selbstverständlich mitgenommen hat…..

Eine Foliada ist so etwas ähnliches wie eine Jamsession, nur in galicischer Folklore. Ein Zusammenkommen, bei dem die traditionelle Musik im Mittelpunkt steht. Das bedeutet Pandereta, Gaita, Gesang und Tanz. Früher war es oft der Ausklang eines langen Arbeitstags. Die Frauen holten die Panderetas heraus, stimmten ein Lied an. Jeder kam und ging, wie es gerade passte, sang mit, tanzte mit….. Naja, eben wie man das so kennt von einer  Jamsession…..

 

 

(es) La que había encontrado Victor era una foliada en Lourenzá, así que fuimos pa’llá. Me encantó la música, me encantó ver la gente jóven dispuesta a mantener la tradición viva, y me gustó mucho el oleaje de las faldas…..

(de) Die Foliada, zu der Victor mich mitgenommen hat, fand in Lourenzá statt. Es war schön zuzuhören, auch wenn ich die Texte nicht verstehen konnte und der Dudelsack nicht unbedingt mein Lieblingsinstrument ist, es hat mich berührt zu sehen, dass die Kinder bereit sind, die Tradition lebendig zu halten, und ich bin mit Begeisterung eingetaucht in den Wellengang der Röcke beim Tanz…….

 

 

(es) Y como siempre cuando nos ponemos de camino, nos encontramos con un sinfín de cosas grandes y pequeñas que me llaman la atención. Y como siempre aguarda Victor con paciencia mis momentos de asombro, de fotografía, de exploración…

(de) Und wie immer, wenn wir uns auf den Weg machen, begegnen wir einer Unmenge an großen und kleinen Dingen, die meine Aufmerksamkeit erregen. Und wie immer wartet Victor geduldig bis ein Erstaunen abklingt, ich meine Zigtausend Fotos gemacht und alles ausreichend erkundet habe……

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1681 – Fundstück

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1680 _ fundstück

El punto rojo / Der rote Punkt

 

 

 

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Lugo _ 1679 _ costumbres

Devanando / Entwickelnderweise _ 02

Galicia es……

 

…. Queimada

 

(es) Casi, casi me hubiera ido de Galicia sin haber probado una de las bebidas típicas de estas tierras. Victor decició que eso no puede ni debe ser. Y, ni corto ni perezoso, sacó los ingredientes básicos y me preparó una queimada……

(de) Beinah, aber eben nur beinah hätte ich Galicien verlassen, ohne eins der typischen Getränke dieser Gegend zu probieren. Victor hat entschieden, dass das nicht sein kann und darf. Ohne lange zu zögern hat er die Zutaten zusammengesucht und mir eine Queimada zubereitet.

 

(de) Den Spaniern brauche ich nichts über die Queimada zu erzählen. Für uns Deutsche ist sie vergleichbar mit der Feuerzangenbowle. Hauptzutaten sind Tresterschnaps und Zucker, auch Zitronenschale und Kaffeebohnen können für die Geschmacksverfeinerung dazugegeben werden.  Wenn die Flammen langsam zu verlöschen beginnen, wird die Queimada mit dem Conxuro beschworen. Nach vollständigem Verlöschen der Flammen wird das Getränk inklusive aller Zutaten heiß serviert. Und, weil Galicien ein Land voller Legenden und Ritual ist, weil alles verzaubert und verhext zu sein scheint, geht auch die Queimada nicht ohne die dazughörige Beschwörung der Geister…….

 

 

Mouchos, coruxas, sapos e bruxas.Demos, trasgos e diaños,
espritos das neboadas veigas.
Corvos, píntigas e meigas,
feitizos das manciñeiras.
Podres cañotas furadas,
fogar dos vermes e alimañas.

Lume das Santas Compañas,
mal de ollo, negros meigallos,
cheiro dos mortos, tronos e raios.

Oubeo do can, pregón da morte;
fuciño do sátiro e pe do coello.
Pecadora lingua da mala muller
casada cun home vello.

Averno de Satán e Belcebú,
lume dos cadáveres ardentes,
corpos mutilados dos indecentes,
peidos dos infernais cus,
muxido da mar embravescida.
Barriga inútil da muller solteira,
falar dos gatos que andan á xaneira,
guedella porca da cabra mal parida.

Con este fol levantarei as chamas
deste lume que asemella ao do Inferno,
e fuxirán as bruxas a cabalo das súas escobas,
índose bañar na praia das areas gordas.
¡Oíde, oíde! os ruxidos que dan
as que non poden deixar de queimarse
no augardente quedando así purificadas.

E cando este brebaxe baixe polas nosas gorxas,
quedaremos libres dos males da nosa ialma
e de todo embruxamento.

….

 

Eulen, Käuze, Kröten und Hexen.
Dämonen, Kobolde und Teufel,
Geister nebelvoller Auen.
Krähen, Salamander, Magier.
Der Heilerinnen Zauber.
Faules, löcheriges Rohr,
Heim von Gewürm und Raubgetier.

Feuer heiliger Gefolgschaften,
Böser Blick, schwarze Beschwörungen,
Leichengeruch, Blitz und Donner.

Hundsgeheul, Totenklage;
Satyrgesicht und Hasenpfote.
Sündige Zunge der bösen Frau
getraut dem alten Manne.

Hölle des Satans und Belzebubs,
Feuer brennender Kadaver,
gepeinigte Körper schamloser Sünder,
Fürze infernalischer Ärsche,
Gebrüll des aufgebrachten Meeres.
Nutzloser Bauch des ledigen Weibes,
Mauzen und Kreischen brünftiger Kater,
schmutzige Mähne fehlgebor’ner Geiß.

Mit dieser Kelle erhebe ich die Flammen
dieses Feuers, das ähnlich dem der Hölle werde,
die Hexen werden fliehen auf ihren Besen,
sich zu baden am grobsandigen Strand.
Hört, hört! das Gebrüll derer,
die dem Feuerwasser nicht entkommen
und gereinigt werden in den Flammen.

Wenn dieser Trank geht durch unsere Kehlen,
wird er uns befrei’n vom Bösen uns’rer Seele
und aller Hexerei.

…..

 

 

Forzas do ar, terra, mar e lume,
a vós fago esta chamada:
si é verdade que tendes máis poder que a humana xente,
eiquí e agora, facede cos espritos dos amigos que están fóra,
participen con nós desta queimada.

Mächte der Luft, der Erde, des Meeres und des Feuers,
Euch rufe ich an:
Wenn Ihr wahrhaftig mehr Macht habt als menschliche Wesen,
dann macht hier und jetzt, dass die Geister der Freunde, die ferne sind
teilhaben mit uns an dieser Queimada.

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1678 _ textil

Devanando / Entwickelnderweise _ 01

 

(es) La gente que tejemos estamos más que acostumbradas a ir con la misma agilidad de izquierda a derecha, que en dirección contraria. Y nos pasamos una cuarta parte del tiempo haciendo y deshaciendo ovillos, enrollando y desenrollando hilos varios en las canillas….

Ha pasado tanto en estos ultimos días, he visto, he oido, he aprendido y descubierto tantas cosas que me gustaría compartir con vosotros, y justamente por ello he tenido tan poco tiempo para actualizar el blog, que he decidido HOY desenrollar el hilo del tiempo y con él el de los descubrimientos, hasta encontrar el cabo en el que podemos anudar el hilo que dejé suelto.

(de) Als WeberInnen sind wir es gewohnt, mit der gleichen Geschicklichkeit von links nach rechts zu arbeiten, wie in die umgekehrte Richtung. Und ein gutes Viertel unserer Zeit verbringen wir damit, Knäule zu formen und sie wieder aufzulösen, unterschiedliche Fadenkombinationen auf die Pinnen oder von ihnen abzuwickeln.

Es es so viel passiert, ich habe so vieles gesehen, gelernt, entdeckt und erzählt bekommen, was ich gerne mit euch teilen möchte, und gerade deswegen war so wenig Zeit zum Schreiben da, dass ich beschlossen habe, HEUTE den Faden der Zeit und mit ihm den der Entdeckungen, die ich gemacht habe, wieder abzuwickeln, bis ich den Faden finde, an den ich anknüpfen kann.

(es) Punto de partida de este viaje al pasado próximo es el estado actual en el  KUKUmobil, que me ha aguardado pacientemente mientras andaba por tierras lucenses. Ayer volví a coger la canilla. El trabajo sigue…..

(de) Ausgangspunkt für diese Reise in die nahe Vergangenheit ist der Satus quo im KUKUMobil, das so geduldig auf meine Rückkehr gewartet hat. Gestern habe ich die Gobelinpinnen wieder in die Hand genommen……

 

 

 

 

 

(es) Se nota el final del verano, como si el sol hubiera mirado el calendario y decidido que septiembre ya no toca pleno rendimiento. Los días se acortan notablemente, mosquitos y veraneantes parecen haber salido en estampida conjunta, el pueblo se ha vuelto casi silencioso, volviendo a su ritmo habitual cuando no tocan vacaciones.

(de) Das Ende des Sommers macht sich bemerkbar, so, als ob die Sonne in den Kalender geschaut und entschieden hätte, dass September nur noch Teilzeit angesagt ist. Die tage werden spürbar kürzer. Während der letzten beiden Stunden meiner Arbeitsschicht muss ich das Licht im KUKUmobil schon anmachen. Die scharen von Mücken und Sommergästen scheinen gemeinsam aufgebrochen zu sein. Das Dorf ist still geworden und findet so langsam wieder in den Rhythmus zurück, den es lebt, wenn keine Ferien sind.

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1677 _ curso

 

(es) Me he propuesto que ahí donde se puede, y ojalá que se pueda en muchos lugares a lo largo del viaje, ofrecer un curso de tapiz. Para mí, cuanto más largo, más intensivo, mejor. Pero no siempre puede ser. La vida suele tener la „mala costumbre“ de ser muy exigente.

Así que a veces los cursos intensivos se convierten en cursos de iniciación, una primera toma de contacto con el mundo de tejer imágenes con hilos de color, sentarse delante de un bastidos, desarrollar sensibilidad para la corecta tensión de la trama, manejar la canilla, seguir el dibujo sencillo que sirve de cartón……

Y siempre, sea corto o largo, más o menos intensivo, es una experiencia particular. Aquí en Xunqueira tuvimos a disposición el patio de las viejas escuelas. Como suele decirse: un marco incomparable. Pero sin coña, de verdadera verdad.

Había comprado dos bastidores en A Coruña para poder contar con seis plazas en cada curso. Los preparé el día anterior.

(de) Ich habe mir vorgenommen, überall da, wo sich während der reise mit dem KUKUmobil die Gelegenheit bietet, einen Bildwirkereikurs annzubieten. Für mich gilt: je länger, um so besser, um so intensiver. Aber mir ist schon klar, dass des Leben die dumme Angewohnheit hat, sehr anspruchsvoll zu sein.

Und so gilt dann manchmal eher: Besser kurz als gar nicht. Das sind dann die Schnupperkurse, vier, fünf Stunden an einem Vor- oder Nachmittag, in denen jeder das Gefühl dafür bekommen kann, wie es ist, in der Welt der Bildwirkerei unterwegs zu sein, sich vor einen Webrahmen zu setzen und die bunten Fäden in die Kette einzubringen, auf die richtige Spannung zu achten, dem Entwurf zu folgen…..

Egal ob kurz oder lang, mehr oder weniger intensiv, es ist immer ein besonderes Erlebnis. Hier in Xunqueira durften wir den Hof vor der ehemaligen Schule nutzen. Wie sagt man so schön: Eine unvergleichliche Kulisse, und das meine ich ernst.

Ich hatte in A Coruña zwei Tischböcke dazu gekauft, um sechs Plätze anbieten zu können. Diese beiden hab ich am Tag zuvor vorbereitet.

 

 

 (es) Ingrid, que sabía de qué iba la cosa, se preparó el suyo en función de la imágen que había escojido.

(de) Ingrid, die ja weiss, worum es geht, hat sich ihren Webrahmen selbst eingerichtet, passend zu dem Bild, das sie gewählt hat.

 

 

(es) Bea se ha pasado una última vez el día anterior al curso, para darle publicidad en las redes. Quedó una plaza……

(de) Bea ist am Vortag noch einmal vorbei gekommen, um Werbung zu machen. Ein Platz war noch frei……

 

 

(de) Und dann war Samstag. Und wir haben es uns im ehemaligen Schulhof gemütlich gemacht……

(es) Y llegó el sábado, y nos acomodamos en el patio de las viajas escuelas….

 

 

(es) Y el día después por la mañana seguimos. Victor terminó su pequeña pieza y Ingrid avanzó bien. Ella se queda aún dos días, tiempo suficiente para terminar su tapiz.

(de) Und am nächsten Vormittag ging es weiter, für diejenigen, denen das Leben die Zeit dafür gegeben hatte, oder die in der glücklichen Lage sind, sich diese Zeit nehmen zu können. Victor hat sein kleines Stück fertiggestellt und Ingrid ist gut vorangekommen. Sie hat noch zwei Tage, da wird auch das Projekt fertig werden.

 

 

 

(es) Y seguimos…

(de) Und weiter geht’s……

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1676 _ visitas

Visitas / Besuch

(es) Que cambio……., estar en medio del pueblo, enfrente de la colegiata, con la gente pasando, saludando, parándose a ver lo que hago….. Me hacen sentirme parte de esta cotidianidad. Me gusta.

Y luego, las visitas……., la de Victor, que se han convertido en costumbre. Una costumbre de la que, me temo, en algún momento, cuando las distancias con el tiempo y el avance del KUKUmobil en su ruta por Europa se hagan más y más largas, tendré que desacostumbrarme. Pero eso es futuro y me he propuesto disfrutar el presente. Y él también. Es la primera vez que coincide con un curso, y esta oportunidad había que aprovecharla.

Y las otras visitas, las de lejos, en este caso de mi amiga Ingrid, colega tejedora , que ha venido de Alemania para acompañar el KUKUmobil un poquito y participar en el curso, o, mejor dicho, aprovechar el tiempo para realiyar un pequeño proyecto textil……

Sea como fuere, visitas que hacen lo que suelen hacer las visitas, igual dónde, igual quién: te sacan de la rutina, si es que tienes una. Y a mi me sacaron de la rutina de tejer, caminar, escribir….. Pero ya sabemos, si no es hoy, será mañana. Así que: si no ha sido ayer, es hoy.

 

(de) Was für ein Unterschied…. mitten im Dorf zu stehen, direkt gegenüber der Stiftskirche, da wo irgendwie und irgendwann jeder vorbeikommt, vorbeikommen muss, alle grüßen, der eine oder die andere für ein Schwätzchen stehenbleibt, staunt, fragt, erzählt…. Das gibt mir das wohlige Gefühl dazugehören zu dürfen, Teil des Alltags zu sein, selbst wenn wir alle wissen, dass es nur für eine bestimmte Zeit sein wird. Ich mag das.

Und dann die Besuche….. der von Victor, der schon zur Gewohnheit geworden ist. Eine Gewohnheit von der ich fürchte, dass ich mich irgendwann, wenn die Entfernungen beim Weiterreisen mit dem KUKUmobil immer größer werden, werde entwöhnen müssen. Aber das ist Zukunftsmusik und ich habe mir vorgenommen, das Hier und Jetzt zu genießen. Und er auch. Es war das erste mal, dass sein Besuch mit einem Kurs zusammenfiel. Die Gelegenheit sollte nicht ungenutzt beiben.

Und die anderen Besuche, die von weither……. Diesmal ist es meine Freundin Ingrid, Webkolkegin aus dem Schwabenland, die hierher gekommen ist, um das KUKUmobil einige Tage zu begleiten und am Kurs teilzunehmen, oder besser gesagt, den Kurskontext zu nutzen, um ein keines Bildwirkerei-Projekt umzusetzen.

Wie dem auch sei, Besuche tun das, was Besuche immer tun, ganz gleich wer, ganz gleich wo: sie bringen den Alltag auf eine angenehme Art und Weise durcheinander. Mir geht es nicht anders. Also kein Wandern, Weben, Schreiben….. . Aber: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“…..

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1675 _ KUKUmobil

(es) Pasadas las fiestas vuelve a haber no solo calma en el pueblo, sino también espacio en la plaza. El momento idóneo para colocar el KUKUmobil en un lugar un poco más centrico y visible…… nada más, nada menos que enfrente de la colegiata. Un lugar de ensueño.

Suso, que en su vida anterior o en la anterior a la anterior debe haber sido camionero, lo coloco perfectísimamente a la primera. Empiza un capítulo nuevo: con un curso breve el sábado que viene (quedan plazas aún) y, eso sí, solo si hay un grupo suficientemente grande, un curso intensivo de tres días del 06 al 08 de septiembre. Si estáis interesados z para más detalles ponédos en contacto conmigo……

 

(de) Nachdem der Sturm der Konzerte und DJs vorbei ist, kehrt langsam wieder Ruhe ein in Xunqueira, und es gibt Platz im Dorf, zum Beispiel für das KUKUmobil, das jetzt etwas zentrales und sichtbarer stehen kann, als bisher…. nämlich der Stiftskirche genau ggenüber. Xunqueira hat kaum einen schöneren Platz zu bieten.

Suso, der in irgendeinem seiner früheren Leben bestimmt Lkw-Fahrer war, hat das KUKUmobil souverän gleich beim ersten Versuch perfekt geparkt. Jetzt kann ein neues Kapitel beginnen: mit einem Schnupperkurs am kommenden Samstag (es sind noch 3 Plätze frei) und einem möglichen Intensivkurs vom 06. – 08. September, allerdings nur, wenn es eine ausreichend große Nachfrage gibt. Wer also Interesse hat, der melde sich bei mir…..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1674 _ impresiones

De sol y luna…..  / Von Sonne und Mond…

 

 

(es) Luna de esturión, dicen…… He subido a la Cruz de Farria, uno de los puntos más altos con unas vistas impresionantes, para ver la puesta del sol y la salida de la luna, confiado de que ella me iluninaría con su luz blanquecina el camino de vuelta a casa. Y así hizo.

(de) Störmond oder Mond des Störs ist irgendwie nicht ganz das selbe, oder? Nun denn, jedenfalls bin ich abends zum Kreuz von Farria gewandert, der höchsten Erhebung in der mgebung von Xunqueira de Ambía, mit einem atemberaubenden Blick über das Land…. wenn es nicht gerade dunstig ist. Aber immerhin konnte ich von dort den Sonnenuntergang und den Mondaufgang genießen, im Vertrauen darauf, das Letzterer mir mit seinem kühlweißen Licht nicht sprich – sondern wortwörtlich „heimleuchten“ würde. Und das hat er getan.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1673 _ impresiones

Despidiendome del emplazamiento provisional……. Abschied vom vorläufigen Standort….

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1672 _ textil

Bueno, corred la voz, mirad el calendario…… Hay 5 plazas disponibles……

Nun, sagt es weiter, schaut in euren Kalender, ob es passt…. Es gibt 5 freie Plätze…..

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1671 _ fiestas

San Roque / Sankt Rochus

 

(es) Recién colocada la virgen en su sitio habitual después de la procesión del 15 de agosto, hay otra figura, esta vez un Santo varón, que recorre el 16 de agosto las calles de un barrio de Xunqueira. Sí, sí, también Xunqueira de Ambía tiene barrio, además es el „mio“, bueno, el barrio donde está la casa que habito actualmente y la fuente, dedicada al mismo santo, que me canta la nana cada noche, al menos cuando no hay fiestas y no hay ruido que la hace callar….

(de) Kaum hat die Figur der Jungfrau nach ihrer Prozession am 15. August wieder ihren Platz in der Stiftskirche eingenommen, da macht sich am 16. August eine ander Heiligenfigur auf den Weg durch die Straßen von Xunqueira de Ambía. Genau genommen eines Viertels, ja, ja, auch Xunqueira hat Viertel, und außerdem ist es in diesem Fall „meins“, d.h. das, in dem das Haus steht, welches ich derzeit bewohnen darf und wo der Brunnen, der mich jeden Abend in den Schlaf plätschert, es sei denn, er wird vom Geräuschpegel irgendeines Konzerts übertönt,  dem gleichen Heiligen gewidmet ist…..

 

 

 

 

(es) Los vecinos se han levantado pronto y han preparado todo para recibir el santo y celebrar la misa.

(de) Die Nachbarschaft war früh schon rege und hat alles vorbereitet, um den Heiligen zu empfangen und die Messe zu zelebrieren.

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1670 _ textur

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1669 _ fundstück

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1668 _ fundstück

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1667 _ fundstück

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1666 _ fundstück

 

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1665 _ laberinto

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1664 _ fundstück

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1663 _ galicia

Galicia es….

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1662 _ galicia

Galicia es….

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1661 _ begegnung

Galicia es….

 

Tú y yo….. / Du und ich…..

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1660 _ fundstück

Himmelsleiter / Escalera al cielo

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1660 _ fundstück

La colectora dentro de mí…. / Die Sammlerin in mir…..

 

(es) No os hacéis ni idea, lo ricas que saben unas moras en una caminata un día soleado de agosto en la sartén de Galicia….  a gloria!!!

(de) Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie köstlich und wohltuend eine Handvoll Brombeeren auf einer Wanderung mitten im galicischen Backofen schmecken…… Einfach himmlisch!!!

 

 

 

 

 

 

 

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