Xunqueira de Ambía _ 1861 _ textil

EUROPA…

 

… sigue siendo tema /  … ist und bleibt Thema

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Arnoia _ 1860 _ landschaft

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1859 _ landschaft

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1858 _ paisaje

 

Seres mágicos

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1857 – textil

Nómadas y naufragos – I

(es) „Nómadas y naufragos“ era el título de un tapiz que nunca conseguí terminar, porque sus inicios coincidieron con el tiempo, en el que levantamos nuestro campamento en España y empezamos nuestra propia pequeña odisea familiar, que a una la llevó a Noruega y luego a Canadá, a los demás primero al norte de España y luego a Berlin…

„Nómadas y naufragos“ quería hablar de los distintos motivos que empujan al ser humano a dejar un lugar en búsqueda de otro; unos porque un motor interior les hace moverse, otros, porque las circunstancias externas les obligan….

Ahora, trabajando en el KUKUmobil, con el que casi he conseguido algo como la cuadratura del círculo, es decir viajar con un gran telar, haciendo algo inherentemente sedentario: tejer un gran tapiz…… ahora, como nómada, retomo algunos hilos…..

 

(de) „Nómadas y naufragos (Nomaden und Schiffbrüchige)“ war der Titel eines Wandteppichs, den ich nie fertigstellen konnte, weil seine Anfänge mit der Zeit zusammenfielen, als wir unser Lager in Spanien abbauten und unsere eigene kleine Familienodyssee begannen, die eine von uns nach Norwegen und dann nach Kanada und die anderen von Nordspanien nach Berlin führte.

Das Projekt von „Nómadas y naufragos“ entstand aus dem Bedürfnis heraus, über die verschiedenen Gründe nachzudenken, die Menschen dazu bringen, einen Ort zu verlassen, um einen anderen zu suchen; manche, weil ein innerer Antrieb sie dazu bewegt, andere, weil äußere Umstände sie dazu zwingen…..

Jetzt, wo ich im KUKUmobil arbeite, und fast so etwas wie die Quadratur des Kreises geschafft habe, nämlich mit einem großen Webstuhl unterwegs zu sein und etwas zu tun, das von Natur aus sesshaft ist: einen großen Wandteppich weben….. jetzt, als Nomadin unterwegs, fallen die alten Fäden wieder in meine Hände….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Galicia _ 1856 _ costumbres

Castaños y Castañas _ II

 

(es) Afortunadamente, Galicia no es solo eucalípto y pino. Aquí en esta zona siguen siendo el carballo y el castaño los que cubren los montes. De ahí que la cosecha de la castaña marca el calendario de las fiestas tradicionales en  Ourense tanto como en otros la vendimia o el solsticio de verano. Hoy, 11.11., día de San Martín, que también en Alemania  se suele celebrar con desfiles de linternas hechas de papel, en Ourense ciudad es festivo. Se celebra el magosto. Hay chorizo a la brasa y…… castañas asadas…..

Al ser festivo no hay autobús para bajar a la capital, así que aprovecho para organizar mi propio experimento culinario castañero. Y ya que la gente me habló tanto de castañas cocidas en leche, decicí salir al bosque a cogerlas y probarlo….

(de) Glücklicherweise ist nicht  alles Eukalyptus und Kiefern, was in den galicischen Wäldern wächst. In dieser Gegend sind es vorwiegend Eichen und Kastanien. Und das ist ein guter Grund dafür, dass die Zeit der Kastanienernte den Kalender der traditionellen Feste in Ourense genauso prägt wie in anderen Regionen die Weinlese oder die Sommersonnenwende. Heute, am 11.11., Sankt Martin, der ja auch in Deutschland mit Laternenumzügen gefeiert wird, ist in der Stadt Ourense offizieller Feiertag. Gefeiert wird der Magosto. Es gibt gegrillte Wurst und …… geröstete Kastanien.

Da Feiertag ist und demzufolge kein Bus in die Stadt fährt, nutze ich die Gelegenheit, um mein eigenes kulinarisches Experiment mit Kastanien zu organisieren.

Und da man mir so viel über in Milch gekochte Kastanien erzählt hat, habe ich beschlossen, mir die Hauptzutat aus dem Wald zu holen und es auszuprobieren….

 

(es) Siguiendo las indicaciones de los entendidos, primero pelé las castañas. Luego las cocí en agua. De esta manera se suelta la fina piel, que las envuelve y se quita bien. A partir de ahí, tengo la sensación que se abren diferentes sendas culinarias.

He probado cocerlas en leche. Como desayuno energético igual no está mal si gusta la leche calienta. No es mi caso, así que busqué una alternativa y la encontré.

(de) Den Anweisungen der Kenner folgend habe ich die Kastanien geschält und dann in Wasser gekocht. Dadurch löst sich die dünne Haut, die sie umhüllt, und lässt sich gut entfernen. Ab hier, so mein Eindruck, tun sich verschiedene kulinarische Wege auf.

Ich habe sie in Milch zu kochen. Als energiereiches Frühstück ist das nicht schlecht, wenn man warme Milch mag. Das ist bei mir nicht so sehr der Fall, also habe ich nach einer Alternative gesucht und sie gefunden.

 

(es) En vez de leche, cocí las castañas en agua condimentada de canela y clavo (como para el vino caliente que nos gusta tanto en tiempos prenavideños) y endulzada con miel. La castaña absorbe el aroma y queda un tanto más dulce de lo que ya de por sí es.

Pues, estas castañas cortaditas en lonchas en una ensalada mixta son una auténtica delicia……

(de) Statt in Milch habe ich die Kastanien in Wasser gekocht, das ich mit Zimt und Nelken aromatisiert hatte (wie wenn man Glühwein machen wollte) und hab mit Honig gesüßt. Die Kastanien nehmen das Aroma auf und werden noch ein wenig süßer, als sie ohnehin schon sind.

Diese Kastanien, in feine Scheiben geschnittenen in einem gemischten Salat, ….. ein echter Genuss.

 

 

 

 

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Galicia _ 1855 _ bosque

Castaños y Castañas _ I

 

(es) No hay brazo lo suficientemente largo, por lo menos no en mi cuerpo, como para servirse  de la propia persona como referencia para  transmitir adecuadamente el porte que tienen algunos de los árboles  con los que me „tropiezo“ en mis caminatas.

Este castaño es uno de los árboles singuares de del entorno de Xunqueira de Ambía. Cuando se sube desde el Arnoia hacia el Castro es él el que indica el camino correcto. El otro día hice la caminata en compañía y Victor sacó una foto. Así os hacéis una idea……

(de) Es gibt keinen Arm, der lang genug wäre, zumindest kann mein Körper nicht damit dienen, um die eigene Person als Referenz für die Größe einiger der Bäume zu nutzen, über die ich auf meinen Spaziergängen „stolpere“.

Dieser Kastanienbaum ist einer der Besonderen Bäume in der Umgebung von Xunqueira de Ambía. Wenn man vom Arnoia zum Castro hinaufsteigt, ist es dieser Baum, der einem den richtigen Weg weist. Neulich habe ich die Wanderung in Begleitung gemacht und Victor hat dieses Foto geschossen. Jetzt könnt ihr euch eine ungefähre Vorstellung machen …..

 

 

 

 

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Galicia _ 1854 _ lectura

TAL VEZ SI…..

Disfrutando mucho  esta lectura……. aprendiendo un poco de gallego 😉 y recreandome en este imaginario que despierta la sucesión poética de las palabras……

 

 

 

Más en la web de la editorial kriller71

 

 

 

 

 

 

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O Covelo _ 1853 _ fundstück

 

 

 

 

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Asiota _ 1852 _ fundstück

 

 

 

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Asiota _ 1851 _ fundstück

Balcones en el aire….

 

 

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Asiota _ 1850 _ fundstück

 

 

 

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BERLIN _ 1849 _ EXPO

AVISO / VORANKÜNDIGUNG

 

 

 

 

(de) Ihr Lieben, es ist zwar gerade etwas ruhiger um das KUKUmobil, das heißt aber nicht, dass ich nicht fleißig damit beschäftigt wäre, Fäden zu spinnen. Nur gehen sie diesmal hin und her zwischen Xunqueira de Ambía und Berlin, DENN…..

…. es wird eine Ausstellung geben und ich möchte euch jetzt schon mal einladen. Wir wissen ja, wie es ist, wenn der Vorweihnachtssturm losbricht und sich die Felder im Kalender wie von Zauberhand füllen…..

Hier also mein Beitrag: Vom 1.12.24 bis zum 8.12.24, eine Woche lang, werde ich im Pulsraum, nahe der ehemaligen Osramhöfe, einige klein- und großformatige, neue und nicht ganz so neue Arbeiten ausstellen; allen, die es hören wollen, über meine bisherige Reiseerfahrung mit dem KUKUmobil berichten, und ganz besonders freut mich, dass Holger Bey mit Kollegen wieder dabei ist, um die Vernissage musikalisch bereichert und Simone Hieber am Mittwoch dem 4.12.24 aus ihrem Erzählband liest.

Über alles andere, was noch dazukommen kann, werde ich euch rechtzeitig informieren. Aber jetzt habt ihr zumindest schon einmal etwas, um es am Ersten Advent und am Zweiten Advent und mittendrin in euren Kalender einzutragen.

Ich freu mich darauf, euch zu sehen.

 

(es) Aunque pueda parecer que en estos momentos todo esté un poco más tranquilo en el KUKUmóvil, eso no significa que no esté tendiendo hilos. Sólo que esta vez van y vienen entre Xunqueira de Ambía y Berlín, PORQUE…..

…. habrá una exposición y quiero invitaros ya. Sabemos lo que pasa cuando se desata la tormenta prenavideña y las casillas de la agenda se llenan de compromisos varios como por arte de magia…..

Así que aquí va mi contribución: del 1.12.24 al 8.12.24, durante una semana, expondré algunas obras de pequeño y gran formato, nuevas y no tan nuevas, en BERLIN, en el Pulsraum, cerca de los antiguos Osramhöfe; contaré a quien quiera escucharme mis experiencias de viaje con el KUKUmobile hasta la fecha, y me hace especialmente feliz que Holger Bey y sus colegas vuelvan para colaborar co su música en el día de la inauguración y que el miércoles 4.12.24, Simone Hieber lea pasajes de su libro „Mundo Com-Partido“.

Os informaré cuanto antes de cualquier otra novedad que aún pueda surgir. Pero ahoraya teneis algo que apuntar en vuestra agenda para el Primer Adviento y el Segundo Adviento y wel miércoles que queda en medio.

Me hace ilusión veros pronto.

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1848 _ landschaft

Cuando al río le salen dientes…

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1847 _ fundstück

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1846 _ fundstück

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1845 _ setas

Seta del día

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1844 _ textil

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1843 _ textil

EUROPA

 

(es) Me siento un poco extraña al seguir contando lo que pasa en el bastidor. Pero lo cierto es que he pasado el fin de semana ahí, delante de él, haciendo lo que mejor sé hacer: tejer. No se me ha ocurrido nada más apropiado que refugiarme entre los hilos que me son tan familiares, ante un mundo que me supera. Esta vez, con poco color. Lo que ha sido una coincidencia no intencionada, puesto que la serie de tapices que acabo te terminar ya la concebí y empecé mucho antes de la desgracia provocada por las inundaciones en Valencia. Pero lo cierto es que ha reflejado mi estado de ánimo y de alguna manera me ha ayudado a centrarme en el trabajo y a aceptar la impotencia.

(de) Es fühlt sich seltsam an, wie sonst zu berichten, was am Webrahmen passiert. Aber Tatsache ist, dass ich das lange Wochenende genau dort verbracht habe: vor dem Webrahmen. Und genau das getan habe, was ich am besten kann: weben. Mir ist nichts Besseres eingefallen, als in der mir vertrauten Welt der Fäden Zuflucht zu suchen vor jener anderen, die mich gerade überfordert. Diesmal waren die Fäden nicht bunt. Das war eine unbeabsichtigte Übereinstimmung, denn die Serie der Arbeiten, die gestern fertig geworden ist, habe ich lange vor der Flutkatastrophe in Valencia begonnen. Aber wenn ich ehrlich bin, dann hat diese Dunkelheit meinen derzeitigen Gemütszustand ganz gut widergespiegelt und es mir geholfen, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und die Hilflosigkeit zu akzeptieren.

 

 

 

El salto de la valla

 

 

 

 

 

El camino por el bosque

 

 

 

 

 

El camino por el mar

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1842 _

(es) Son raros, esos días. Todos, creo, sentimos una gran tristeza por las muertes y los daños causados por esa inmensa gota fría que esta vez se ha cebado con Valencia, y lo ha hecho con una fuerza inusual. Solo poco a poco conseguimos asimilar lo que ha pasado ahí. Los que lo vemos de lejos. Los afectados tardarán mucho en rehacer sus vidas de la mejor manera que el ser humano sabe hacerlo.

Muchos, como yo, estamos viendo y sintiendo desde la distancia. Sentiemientos encontrados. Alrededor sigue la vida como si no ha pasado nada especial, o como si continuamente pasan cosas tremendas en lugares lejanos del mundo que no afectan el transcurrir de las cosas en otros. Se ha celebrado Halloween, que aquí lo llaman Samaín  fusionando alegremente costumbres importados con tradiciones ancestrales. El tiempo en el Sureste gallego resulta inusualmente bueno. Hace sol y temperaturas muy por encima de las que yo esperaba para estas alturas del año. Un veranillo de San Miguel que parece tener ganas de quedarse hasta San Martín. Pero con la vista en lo que pasó en Valencia y lo que podemos aprender de esta gran desgracia, más allá de lo inmediato, cuesta disfrutarlo. No es lo que toca, y en el fondo lo sabemos, por mucho que nos alegramos con la boca pequeña de poder ir por el bosque en búsqueda de nuestras setas favoritas casi en camiseta de manga corta.

Llevo tres días sin ponerme en el ordenador. Porque cuando lo suelo hacer, es en un rincón del bar del pueblo que me permite aprovechar su conexión a Internet y encima de la mesa que se ha convertido en mi oficina móvil está la televisión, lo que significa que además del conflicto interior que, ya de por si, me produce incluso en días normales esta mezcolanza de noticias de las redes, que abarca desde los felices buscadores de setas mostrando sus hallazgos, los seguidores críticos de los acotecimientos político-sociales en Alemania por un lado y en España por el otro, cada cual teniendo el foco sobre cuestiones distintos, hasta comentarios varios relacionados con las inundaciones en tierras valencianas, cae un riego constante de opiniones más o menos fundadas sobre responsabilidades y consecuencias a tomar…..

Y yo, un tanto impotente, intentando resistir a todo ello sin perder la empatía, sin perder la capacidad de análisis, pero también sin perder la atención a las cotidianidades de la gente querida  cercana y lejana, la belleza de la naturaleza  y sobre todo sin perder el optimismo, el foco, la perspectiva…..

 

(de) Seltsam, diese Tage. Wir alle, so glaube ich, empfinden große Trauer in Gedanken an die Menschen, die ihr Leben verloren haben und die Schäden, die dieser gewaltige Flutkatastrophe, die diesmal mit ungewohnter Wucht Valencia traf, verursacht hat. Erst allmählich beginnen wir zu verstehen und zu verarbeiten, was dort geschehen ist. Und die Menschen vor Ort, die direkt betroffen sind, werden lange brauchen, bis sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen, sei es auch nur ungefähr. Die Katastrophe im Ahrtal ist jetzt drei Jahre her und nichts ist so wie früher, nichts…..

Viele, so wie ich, trauern aus der Ferne. Gemischte Gefühle. Überall geht das Leben weiter, als wenn nichts geschehen wäre, oder als wenn stets irgendwo irgendetwas Schreckliches passiert und sich deswegen der Lauf der Dinge nicht wesentlich ändert; Halloween wird gefeiert, das hier Samaín genannt wird und fröhlich importierte Bräuche mit den lokalen Traditionen vermischt. Das Wetter im Südosten Galiciens ist ungewöhnlich gut. Es ist sonnig und die Temperaturen sind viel höher, als ich es für diese Jahreszeit erwartet hätte. Ein Altweibersommer, der hier „San Miguel“ genannt wird, der anscheinend bis Sankt Martin, also bis weit in den November hinein, bleiben will. Aber mit Blick auf Valencia und die Schlußfolgerungen, die wir aus diesem großen Unglück ziehen sollten, fällt es schwer, dieses „gute“ Wetter zu genießen. Es ist nicht das was sein sollte, so nett es auch sein mag, dass wir Anfang November im kurzärmligen T-Shirt auf der Suche nach unseren Lieblingspilzen durch den Wald streifen.

Ich war seit drei Tagen nicht mehr am Computer. Denn wenn ich es tue, dann in einer Ecke der Dorfkneipe, die es mir erlaubt, ihren Internetanschluss zu nutzen. Und über dem Tisch, der zu meinem „mobilen Büro“ geworden ist, hängt der Fernseher, was bedeutet, dass neben dem inneren Konflikt, den in mir eh schon dieses Sammelsurium an Nachrichten aus den Netz auslöst, das von den glücklichen Pilzsuchern, die ihre Funde zeigen, über die kritischen Verfolger der gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Deutschland einerseits und in Spanien andererseits reicht (wobei hier und dort der Fokus auf sehr unterschiedlichen Dingen liegt), bis hin zu diversen Kommentaren im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Valencia, ein ständiger Strom von mehr oder weniger fundierten Meinungen über Verantwortlichkeiten und zu ziehende Konsequenzen auf mich einprasselt, den ich nicht abstellen kann…..

Und da sitze ich, etwas hilflos, und versuche, all dem zu widerstehen, ohne meine Empathie zu verlieren, ohne meine Fähigkeit zur Analyse zu verlieren, aber auch ohne meine Aufmerksamkeit für den Alltag der Menschen zu verlieren, die mir wichtig sind, seien sie in der Nähe oder in der Ferne, für die Schönheit der Natur und vor allem ohne meinen Optimismus, meinen Fokus und die Perspektive zu verlieren. …..

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1841 _ Weg

Es gibt Tage, da ist der Weg, den man gehen wollte einfach weg.

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1840 _ fundstück

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1839 _ fundstück

Taufänger / Cazadores de rocío

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1838 _ herbst

Otoño es….

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1837 _ setas

Seta del día / Pilz des Tages

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1836 _ fundstück

Galicia es…..

 

(es) … especial, hasta en las bolas para el árbol de Navidad.
(de) ….. besonders, selbst wenn es um Weihnachtsbaumkugeln geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1835 _ caminata

Galicia es…

 

(es) Río, bosque, castro…… Quería que fuese una caminata larga, para aprovechar el día de sol y el parón de transición en el bastidor, entre un tema y otro. Pero resultó ser una caminta corta, porque en medio del trayecto previsto me dí cuenta que la suela de uno de los zapatos se había separado del resto….. ya me parecía que entraba mucho agua por ser un día de rocío matutino, pero no de lluvia. En fin, até la suela al zapato con el cordón, pero desistí de hacer el recorrido previsto. Aún así, los tres horitas de camino que me han llevado hasta el Outeiro do Castro, han sido comoun baño en la esencia gallega, como mejor no lo podría haber planificado…..Y ha sido como si  hubiera leído mis ultimas entradas en el blog y quisiera contestarme…..

(de) Fluss, Wald, Castro…… Es sollte ein langer Spaziergang werden, um den sonnigen Tag und die Übergangspause beim Wechsel der Motive zu nutzen. Aber es wurde ein kurzer Spaziergang, denn auf halbem Weg der geplanten Route stellte ich fest, dass sich die Sohle eines der Schuhe vom Rest gelöst hatte ….. irgendwie schien es mir schon so, als ob viel Feuchtigkeit eindrang, zu viel für einen Tag mit Morgentau, aber nicht mit Regen. Jedenfalls habe ich die Sohle mit dem Schnürsenkel an den Schuh gebunden, aber ich habe es dieser Improvisation und mir nicht zumuten wollen und die geplante Route aufgegeben. Trotzdem war der dreistündige Spaziergang zum Outeiro do Castro ein Bad in der Essenz Galiciens, wie ich es nicht besser hätte planen können….. Und es war, als ob sie meine letzten Blogeinträge gelesen hätte und mir darauf antworten wollte…..

Der Arnoia _ El Arnoia

 

 

Los árboles _ Die Bäume

 

 

 

 

 

 

 

Los caminos  _ Die Wege

 

 

 

Die Mauern _ Los muros

 

 

 

 

 

Die Aussicht _ Las vistas

 

 

Die besonderen Orte _ Los lugares especiales

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(es) Hasta a mis reflexiones sobre el cuidado, el mantenimiento y los borradores de las huellas del tiempo me ha dado contestación…… poniendome en un plis-plas en situación….

(de) Selbst auf meine Überlegungen zur Pflege, Bewahrung, zu den  Zeitspurenwegwischern kam promt eine Antwort…. sah ich mich doch im Handumdrehn in deren Situation versetzt …..

 

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1834 _ lo rural

Visto, y no visto ….. 2

 

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1833 _ fundstück

Visto, y no visto…. 1

 

 

 

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Xunqueira de Ambía _ 1832 _ caminatas

AUF-gebraucht

 

(de) …. im wahrsten Sinne des Wortes. Da bleibt jetzt nichts anderes, als neue Wanderschuhe zu suchen. Ich bin glücklicherweise gerade noch heim gekommen, habe die Sohle mit den Schnürselnkeln an den Schu gebunden. Sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Ich glaube CAMPER hat in der neuen Kollektion einen schuh, der so ähnlich konzipiert ist….. 😉

(es) Gastado hasta el agotamiento….. . Ahora sólo queda buscar unas botas de montaña nuevas. Afortunadamente, he conseguido llegar a casa. He atado la suela con los cordones al zapato. La verdad es que no ha quedado tan mal. Creo que CAMPER tiene un zapato con un diseño similar en la nueva colección ….. 😉

 

 

 

 

 

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