Etappe 1_ Fisterra/Galicia/España

Aller guten Dinge…… // A la tercera….

(es) Jueves, 04.04.2024. Una fecha de esas que se prestan para un acontecimiento especial, porque se recuerdan muy bien. Debería haber sido la fecha de partida del KUKUmobil, pero el „mañana llegarán los papeles y arrancaremos“ de ayer se convirtió en la ultima estacion de mi calvario particular. El hecho es que los papeles no llegaron. Nadie sabe la razón. Se quedaron durmiendo el sueño de los inocentes en Berlin, o , mejor dicho, alguien de DHL, responsable de despachar el paquetito, se quedó durmiendo el sueño de no sé quien. Bueno, el mundo se quedó dormido como en el cuento de la bella durmiente, al menos el existente dentro de las zarzas de los servicios de envío express.

Mientras nosotros, Maik y yo, y toda la gente que en las ultimas semanas había estado pendiente de los avatares del viaje, estuvimos ya en la parilla de salida. KUKUmobil: listo. Coche: recogido……

(de) Donnerstag. 04.04.2024. Schönes Datum. Kann man sich gut merken. Aber, nichts da: „Morgen geht es los“. Als wenn es der Proben nicht genug gewesen wären, kamen die Papiere nicht. Keiner weiß, warum. Fakt ist: sie haben einen ganzen Tag lang in Berlin vor sich hin gedöst, bzw. wer auch immer sie hätte bearbeiten sollen, hat vor sich hin gedöst. Also es wurde gedöst, ganz allgemein. Bei DHL, in Berlin.

Denn wir in Wissen, vor allem Maik und ich, aber auch alle die in den letzten zwei Wochen die Aufs und Abs mitgetragen haben, saßen auf heißen Kohlen, bereit zum Aufbruch. KUKUmobil fertig, Auto abgeholt, ……

 

(es) Y NO. No llegaron. Pensé que iba a convertirme en una chica Almordova y tener un ataque de nervios, de los buenos, sin borde. Lleagron las 12, nada. Nosotros sentados en el coche esperando. Llegaron las 13. Nada. Nosotros sentados en el coche y con hambre. Llegaron las 14…. y al final la mala noticia del seguro, encargado de mandar los papeles, y la confirmación de DHL, de que no se podía explicar nadie qué pasaba con este envío y que iban a hacer una solicitud de búsqueda en DHL.  ¿Os podéis imaginar cómo me sentí?

Creía que me iba a echar a llorar, pero ni para eso tenía fuerzas. Y que embarazoso todo. Maik se había reservado el tiempo, una ventana de tiempo que al principio era un ventanal grande y que se había ido reduciendo hasta quedarse en un pequeño ventanuco. Y con todo estaba convencido de que ibamos a poder hacerlo, mejor dicho: él dispuesto a hacerlo posible.

Mientras Maik tuvo que volver a casa, pasé yo la tarde bombardeando DHL con llamadas, mails, mensajes… intentando meterle prisa a este mastodonte de DHL para que se convierta en gacela. Ni quise pensar en qué iba a ser si los papeles no apareciesen. Al final, sobre las diez de la noche, cambio el estado del seguimiento del envío.

Y a la mañana siguiente, a las 9:00 horas, como si el día anterior no hubiera existido, apareció el coche de DHL en Elkhausen y, por fin, por fin……

 

(de) Und dann kamen sie nicht. Ich dachte, ich krieg ’n Krise. Es wurde 12 Uhr. Es wurde 13 Uhr. Wir haben das KUKUmobil wieder abgekoppelt, um irgendwo hin zu fahren und was zu essen. Es wurde 14 Uhr…… Und dann endlich kam die Hiobsbotschaft von der Versicherung, kurz darauf bestätigt von DHL: Keiner weiß was und es wird ein Suchantrag gestellt. Ich dachte, ich heul gleich los. Hatte noch nicht mal Kraft, mich so richtig zu ärgern. Und es war mir so unangenehm. Maik hatte sich so lange das Zeitfenster freigehalten, das sich von einer großen Fensterfront zu einem kleinen Guckloch gewandelt hatte. Und immer noch war es zuversichtlich, dass es irgendwie gehen würde, bzw. bereit es möglich zu machen.

Während Maik unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren mußte, habe ich den ganzen Nachmittag damit verbracht, DHL zu bombardieren, eine Reklamation aufzugeben,….. Ich habe mich gar nicht getraut mir vorzustellen, was sein könnte, oder nicht sein würde, wenn die Papiere nicht wieder auftauchen würden. Dann endlich, um 22 Uhr nachts änderte sich der Status in der Sendeverfolgung.

Und am nächsten Morgen, so als wenn es den vorigen Tag gar nicht gegeben hätte, kam um 9:00 Uhr das DHL-Auto nach Elkhausen. Und endlich konnte es losgehen.

 

(es) Una última mirada a ese paisaje verde que he recorrido y disfrutado mucho. Un poco de nostalgia, un poco de nervios y mucha „fiebre de viaje“, como se dice en mi idioma materno. Control de la pres¡ón de aire, primer repostaje… y a comer carretera.

(de) Ein letzter Blick auf diese wunderbar grüne Landschaft, die ich in den letzten Wochen erkundet und genossen habe. Ein wenig Nostalgie, ein wenig Aufregung, und ganz viel Reisefieber. Luftdruck prüfen, Tank auffüllen und dann kann es losgehen mit der Kilometerfresserei.

 

(es) Nuestra primera meta era algun sitio cerca de Orleáns. Eso había calculado Maik. Se lo dejé en sus manos, porque qué manos mejores que los suyos, como cnductor experimentado, para saber cuando necesita descansar.

Y resultó que todo iba tan relajado, el coche bien, el remolque bien, la carretera con poco tráfico, la charla distraida, que seguimos y seguimos, charlando y conduciendo, conduciendo y charlando que se nos pasó ese punto de inflexión, que cambia la perspectiva.

Y así fue como atravesamos Francia de un tirón. Todo perfecto salvo el hecho de que algunas gasolineras en la autovía no nos valían, porque tenian un acceso limitado a 3m de altura de vehículo a los surtidores que necesitamos y nos mandaron a los surtidores de camiones y buses que no nos valen, porque la espita es más grande. Eso nos dió la adrenalina que necesitamos para seguir nuestro camino. Por lo demás nos quedamos siempre en la mejor compañía….

(de) Eigentlich wollten wir im ersten Reiseabschnitt bis irgendwo in der Nähe von Orleans kommen. Das hatte Maik so entschieden, denn ich hatte entschieden, solche Fragen in seiner Hand zu lassen. Als erfahrener Fahrer weiss er, wann er Pause machen und wann er stoppen will. Oder muss. Ihm aus meiner Unwissenheit und mangelnder Erfahrung etwas vorzuschreiben, schien mir nicht angebracht. Ich konnte immer nur „einladen“ und „vorschlagen“……

Und am Ende lief alles so gut, Auto gut, Anhänger gut, wenig Verkehr, unterhaltsames Gespräch, dass wir weiter und weiter fuhren, und erzählten, und erzählten und fuhren, bis wir  jenen Wendepunkt überschritten hatten, der unweigerlich den Perspektivwechsel mit sich bringt.

So haben wir Frankreich schließlich in einem Rutsch durchquert. Und die Mautgebühren haben sich gelohnt. Nur eine Sache wurde im Laufe der Fahrt zu einer kleinen Herausforderung: Nicht an allen Tankstellen konnten wir tanken und das Ja oder Nein konnten wir vorher nicht wissen. Es gab einige, die uns durch eine Höhenbegrenzungslatte auf 3 m nicht an die Zapfsäulen für normale Pkw ließen, sondern uns zu der für Lkws schickten. Dort wiederum ist der Zapfhahn zu groß. Blöd. Unverständlich, aber Tatsache. Aber so bekamen wir hin und wieder einen kleinen Adrenalinpusch…. auch gut.

(es) Incluso  la gran Francia y la noche mas larga llega eltienen un fin. Con todo, hubo un momento entre las cinco y las seis, que el viajar por la oscuridad se hizo muy pesado. Pero por lo demás lo llevamos muy bien.

Y nos esperaba le trayecto hermoso por el litoral norte de España. Que ruta!!!! Como para hacerla con tranquilidad, haciendo paradas, disfrutando de las vistas. De la frontera hasta Santander más o menos lo conocía, pero el resto no.

(de) Selbst das große Frankreich und die längste Nacht sind mal irgendwann zu Ende. Es gab tatsächlich ein Stündchen, so zwischen fünf unfd sechs, da war das Reisen durch die Dunkelheit nicht wirklich witzig. Aber im Großen und Ganzen ging es.

Und dann wartete auf uns die Strecke entlang der Nordküste Spaniens. Und was für eine Strecke!!!! Eigentlich hat sie es verdient, dass man sich genüßlich ihr entlang voranarbeitet und nicht so vorbeirauscht, wie wir, wenn man unsere 80 km Reisegeschwindigkeit „Rauschen“ nennen kann. Den Abschnitt von der Grenze bis nach Santander kannte ich schon, aber den Rest noch nicht.

(de) Ja, und irgendwann geht sogar die längste Reise zu Ende und man erreicht das Ziel. Aus den 19:30 Uhr wurden 20:30, weil wir auf den letzten Metern noch eine Tankstelle suchen mußten und uns ein wenig verfranst haben dabei. Aber wie gesagt, auch die längste Reise……

Áurea Domínguez, die Bürgermeisterin von Fisterra, hat geduldig auf uns gewartet, um uns den vorläufigen Standplatz für das KUKUmobil zuzuweisen. Da wir an einem Samstag gekommen sind, muss ich bis Montag oder Dienstag warten, damit die Polizei die nötigen Vorkehrungen treffen kann.

(es) Pues eso, en algún momento llega el final hasta del viaje más largo y se llega al destino. Las 19:30 horas se convirtieron en las 20:30 horas, porque en los últimos metros tuvimos que buscar una gasolinera y nos enzarzamos un poco. Pero como ya he dicho, incluso el viaje más largo…….

Áurea Domínguez, la alcaldesa, nos espero pacientemente para indicarnos el lugar provisional. Como llegamos un sábado hay que esperar hasta el lunes o martes, para que la policia local pueda tomar las medidas necesarias.

(de) 2205 km, 30 Stunden und 45 Minuten, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 72 km die Stunde. Und der Touareg gibt es selbst zu: er ist ein Säufer. Als ob er das KUKUmobil durch die glühendheiße Wüste hätte ziehen müssen…

Und das bei Maiks effektivem Fahrstil. Wer weiß, was sonst da zusammengekommen wäre. Überhaupt war ich so unglaublich froh, Maik als Fahrer gehabt zu haben!!! Ich habe mich und das KUKUmobil so sicher gefühlt wie es sicherer gar nicht hätte sein können. Und ich habe so viel gelernt über Autos und das LKW-Fahren. Eine mir so fremde, so unbekannte Welt. Ist euch zum Beispiel schon mal aufgefallen, wie die LKW-Fahrer beim Überholen miteinander per Lichtsignalen kommunizieren: Das überholte Fahrzeug gibt kurz mit dem Licht ein Zeichen, sobald das überholende Fahrzeug wieder in die Spur einscheren kann. Das macht den Überholvorgang für alle kürzer und für das überholende Fahrzeug sicherer. Als Dankeschön bekommt das überholte Fahrzeug dann ein Zeichen mit den Blinklichtern, rechts, links, rechts, oder Variationen. Am meisten hat mir eine gefallen: rechts, rechts, links, links in schneller Abfolge und dann noch einmal rechts und links. Eine kleine Geste, aber so sympathisch. Ich hab die ganze Fahrt damit verbracht, die LKW-Fahrer einzuteilen in: nett, klassisch; nett kreativ; unsympathisch.

(es) 2205 km, 30 horas y 45 minutos, con una velocidad media de 72 km la hora. Y el Touareg lo reconoce él mismo: es un bebedor impenitente. Bebió como si tuviera que arrastrar el KUKUmobil por el desierto ardiente….

Y eso con la conducción de Maik, que es supereficaz. Quien sabe cuanto hubiera sido si no. Total, tener a Maik en el volante ha sido una suerte enorme!!!! Mejores manos imposibles para dejar en ellas lo que te vale una vida. Y de paso he aprendido tanto sobre coches y sobre la conducción con camiones. Un mundo que me es tan lejano, tan ajeno. Sabíais vosotros que los camioneros se comunican entre ellos en los procesos de adelantamiento? El vehículo que ha sido adelantado da una señal para indicarle al vehículo que ha adelantado que puede volver al carril de la derecha. Eso abrevia todo el proceso y lo hace más seguro para el vehículo que adelantó. Como agradecimiento, el vehículo que adelantó da unas señales con los intermitentes, derecha, izquierda, derecha, o cualquier otra variación….  Una me gustó especialmente: derecha, derecha, dos veces muy seguidas, izquierda, izquierda, tambien muy seguidas, y derecha, izquierda. Es un gesto pequeño, pero me resulta muy simpático. Me he pasado el viaje ordenando los conductores en tres grupos: simpatico clásico, simpatico creativo y antip¡ático.

 

 

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Ankommen…. // Llegar……

(de) Bei 80 km/h Reisegeschwindigkeit schaffen es sicherlich einige unter euch, Leib und Seele zusammenzuhalten. Ich habe gemerkt, dass ich das nicht kann. Abgesehen davon, dass ich es noch immer nicht fassen kann, dass das KUKUmobil jetzt da ist, wo ich es immer geträumt habe: am Ende der Welt, dort, wo so viele, die den Pilgerweg von Santiago de Compostela  weiter gehen, bis an diesen westlichsten Zipfel Spaniens, ihren Weg beenden, dort werde ich eine Wanderung beginnen. Dort habe ich meine Wanderung bereits begonnen.

(es) A 80 km/h de velocidad de viaje habrá muchosa gente capaz de mantener cuerpo y alma unidos. Yo me he dado cuenta que no cuento entre ella. Aparte de que aún no me puedo creer que el KUKUmobil por fin se encuentra en el lugar, en el que lo he soñado siempre: en el fin del mundo, ahí donde terminan su camino aquellos pereginos que después de haber llegado a Santiago de Compostela siguen hasta alcanzar el cabo más al oeste de España, ahí es donde empezaré mi camino. Donde za he empezado mi camino.

(de) Nach der langen Fahrt hat es uns gut getan, die Knochen mal wieder ausstrecken zu können. Maik hatte eigentlich vor, auf dem Absatz kehrt zu machen. Nicht, weil ihn die Schönheit des Ortes nicht erreichte, sondern weil an seinem Zeitfenster schon die Läden klapperten. Ich konnte ihn noch eben so davon überzeugen, zusammen zum Leuchtturm zu fahren und die Füße einmal kurz vom Atlantik umspülen zu lassen. Ich fand, diese zwei Stunden machen den Kohl auch nicht mehr fett und für die Seele kann es Balsam sein…..

(es) Después del viaje tan largo nos sentó bien poder estirar los huesos. Maik tenía la intención de dar media vuelta y marcharse. No porque no le hubiera conmovido la belleza de este lugar, sino porque en la ventana del tiempo ya golpearon las contraventanas. Conseguí convencerle para ir juntos hasta el faro y mojarnos los piés en el Atlántico. Me parecía que con todo, dos horas más, dos horas menos no iban a hacer una gran diferencia en la dmedición del tiempo, pero para el alma podría ser como bálsamo….

(es) Llegar y besar el santo. Apenas pisamos la arena de la  Praia Da Langosteira, me encuentro con una venera, una preciosa concha de peregrino. Se la he regalado a Maik. Era grande, grande como el coche con el que le tocó volver. Pensaba que encaja. Y yo me he propuesto, por rayones evidentes, focusarme en las cosas pequeñas.

(de) Kaum betreten wir  die Praia Da Langosteira, da finde ich eine wunderschöne Jakobsmuschel, das Zeichen des Jakobsweges und der Pilgerei. Ich habe sie Maik geschenkt. Große Muschel, großes Auto. Ich fand, das passte gut zueinander. Und ich habe mir ja aus leicht nachvollziehbaren Gründen vorgenommen, mich auf das Kleine zu fokussieren.

(es) Maik me ha llevado de vuelta al KUKUmobil. Ahí nos hemos despedido. Y se fue. Tengo que reconocer que me atravesó un por una milésima de segundo un sentimiento raro, como si se cortara el ultimo hilo …..

Es una tontería, ya lo sé. Estoy donde quería estar, España me es familiar, los medios de comunicación de los que disponemos hoy en día son capaces de acercarnos emocionalmente aunque nos separan grandes distancias; llamadas de socorro o el deseo de compartir vivencias y descubrimientos encuentran herramientas adecuadas …… Pero los sentimientos son lo que son: inescrutables.

(de) Maik hat mich nach unserem Strandspaziergang noch zum KUKUmobil zurück gebracht. Dann ist er los. Ich muß zugeben, dass mich für den Bruchteil einer Sekunde ein seltsames Gefühl durchzuckte, so wie wenn gerade der letzte Faden reißen würde…..

Das ist Usinn, ich weiß. Ich bin da, wo ich hin wollte, Spanien ist mir vertraut, dank der Kommunikationsmittel, über die wir heute verfügen, können wir uns gefühlsmäßig nah fühlen, obwohl uns große Entfernungen trennen; Hilferufe oder der Wunsch danach, Erfahrungen und Erkundungen zu teilen, finden entsprechende Werkzeuge ….. Aber Gefühle sind halt, was sie sind: unergründlich.

(de) Vor mir liegen zwei oder drei Tage an einem provisorischen Standort. Das heißt, es lohnt sich nicht, alles zu entzurren. Das bedeutet aber auch, dass ich mich im KUKUmobil noch nicht richtig einrichten kann und das wiederum führt mich dazu, meine neue Umgebung weiter zu erkunden……. Und zu versuchen, Leib und Seele zusammenzubringen und dem Glück und der Dankbarkeit den Raum zu lassen, den sie gerade einfordern…..

Glück, weil mein Traum Schritt für Schritt in die Wirklichkeit tritt. Dankbarkeit an alle, die dabei geholfen haben und helfen, die positive Energie senden, in Gedanken mitreisen, ihre Zeit, ihr Können, ihre Erfahrungen und ihre Kontakte einbringen und das Projekt finanziell unterstützen. DANKE euch allen!!!

(es) Tengo por delante dos o tres días en un lugar provisional. Es decir, que no vale la pena desarramar todo. Eso significa también, que no puedo instalarme en el KUKUmobil y eso me lleva a seguir explorando mi nuevo entorno….. y a intentar volver a juntar alma y cuerpo y darle el espacio a la gran felicidad y la profunda gratitud que siento……

Felicidad, porque mi sueño, tanto tiempo acariciado, entra con paso lento pero firma en la realidad. Gratitud hacia toda la gente que ha ayudado y ayuda a que eso sea así, que manda energía positiva, que acompaña el KUKUmobil en pensamientos, que aportan su tiempo, su conocimiento, sus experiencias y sus contactos y apoyan el proyecto economicamente. GRACIAS!!!!

 

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