berlin _ 1280

Auf Spurensuche

Hätte ich Lea nicht das Buch mit den Nachmittagsgeschichten von Ferdinand von Schirach geschenkt, und hätte sie es nicht als Reiselektüre mit nach Berlin gebracht, und hätte sie nicht gerade als ich danach fragte wie ihr das Buch gefällt die Geschichte von Meros Beerdigung gelesen, dann hätte ich vielleicht nie von dem „Friedhof der Namenlosen“ erfahren, den es im Grunewalder Forst gibt.

Natürlich sind wir hingefahren, um ihn uns anzusehen. Und es war ein schöner Spaziergang durch den immer noch überraschend grünen Wald, der an einem Freitagmittag bei leichtem Nieselregen intensiv nach Herbst duftete.

Die Menschenleere tat gut nach den intensiven Tagen mit Ausstellung und Kurs.

 

 

 

 

 

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