pretendientes de tiempo // Zeit-Mitwerber

Me parece que este blog, que empezó con tanto empuje, esta sufriendo las consecuencias de la llegada del calor. Con él despertaron los „pretendientes del tiempo“ de su letargo. Pues no es por falta de ganas (que tengo muchas), ni por falta de temas (hay una larga lista de posibles entradas apuntada en una hoja Din-A-4 debajo del teclado, esperando su turno), sino por la necesidad de dividir el tiempo disponible para atender con cierta equidad lo grande y lo pequeño de la vida cotidiana.

.

.

Mir scheint, dass dieser Blog, der mit so viel Schwung begann, die Folgen des Schönwetterzustandes zu spüren bekommt. Mit der Wärme sind auch die Mitbewerber um die verfügbare Zeit aus ihrem Schlummer erwacht. Es mangelt nicht an Lust (von der hab ich im Übermass), und auch nicht an möglichen Themen (von denen gibt es eine lange Liste auf einem Din-A-4-Blatt, dass unter der Tastatur klemmt), aber es hat sich die Notwendigkeit ergeben, die Zeit so gerecht als möglich aufzuteilen und den kleinen und grossen Dingen des Alltags die gebührenden Aufmerksamkeit zu schenken.

Dabei kann einiges verschoben, anderes muss einfach zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt werden, und damit meine ich nicht nur die terminbedingten Arbeiten, wie Übersetzungen und dergleichen. Die Natur gibt ihren Rhythmus vor, dem folgen muss, wer sich ihrer bedienen will. Und so war ich diese Woche mit dem Garten beschäftigt, den ich dank der Hilfe von Loyola bepflanzt habe und seit gestern auch giessen kann. Dabei hab ich einiges über Aussen- und Innengewinde gelernt (im Spanischen sind das „macho“ = Männlein und „hembra“ = Weiblein), über Plastikrohre und Verbindungsstücke,  habe die Geduld der Verkäufer in der Eisenwarenhandlung auf die Probe gestellt, und meine Mückenstichsammlung erweitert.

.

.

Algunas cosas se dejan aplazar sin mayor problema, otras tienen su preciso momento en el cual es menester llevarlos a cabo, y con ello no me refiero solamente a los trabajos con plazo fijo, como las traducciones y demás. La Naturaleza marca su ritmo, y quien quiere aprovecharse de ella, lo tiene que seguir. Esta es la razón por la que a lo largo de esta semana he pasado más tiempo en la huerta que delante del ordenador, y gracias a la ayuda de Loyola tengo la huerta montada y hasta que la puedo regar. De paso he parendido algo sobre machos y hembras en la fontanería, sobre tubos de plástico y piezas de unión; he puesto a prueba la paciencia de los vendedores de la ferretería y he ampliado mi colección de picaduras de mosquitos.

Dieser Beitrag wurde unter alltag, Dorfleben, fotos, frühling, landschaft, paisaje, pueblos, vida cotidiana veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert