3 de septiembre
(es) Por si alguien tenia dudas: no solo que he vuelto de Berlín, sino que además he retomado el trabajo en el telar hace ya tres semanas. 😉
Había dejado todo preparado para facilitarme el momento de „retomar las canillas“. A veces cuesta mucho recordar mentalmente, pero ante todo volver a conectar con las propias sensaciones que afloraron en el momento de interrumpir el trabajo, y impregnan el tejido de algo más que de un trozo de tela. Sobre todo cuando estas interrupciones responden a contextos vitales muy concretos, que no guardan relación con el conjunto de la obra y su concepto, no interesa y hay que evitar que esta „interrupción“ se note.
(de) Für den Fall, dass irgendjemand Zweifel gehegt hat: ich bin nicht nur aus Berlin zurück gekommen, sondern ich habe auch vor ungefähr drei Wochen die Arbeit am Webstuhl wieder aufgenommen. 😉
Ich hatte alles vor meiner Abreise so vorbereitet, dass es mir leicht fallen sollte, den Faden eben da wieder aufzunehmen, wo ich ihn aus der Hand gelegt hatte und das ist glücklicherweise auch gelungen. Es ist nicht immer einfach und selbstverständlich, denn es geht nicht nur darum, gedanklich die Rhythmen der Farbwechsel und die angewandte Technik nachzuvollziehen, sondern auch gefühlsmässig da wieder anzuknüpfen, wo man den Dialog mit dem eigenen Werk und dem eigenen Ich hat abbrechen müssen. Denn dieser Bruch entspricht momentanen Lebensumständen, die mit dem Gesamtwerk nicht unbedingt etwas zu tun haben und deshalb auch nicht unbedingt in die Komposition sichtbar hineinspielen müssen.
(de) Trotzdem fand ich es diesmal besonders berührend, nach meiner Reise nach Deutschland und mit der Perspektive bald wieder „für länger“ dort zu wohnen, die Arbeit genau an dem Teil dieses Bildteppichs wieder aufzunehmen, der wohl am autobiographischsten von allen ist: das Muster auf der Halbkugel, das mit einer Veränderung des eigentlichen Entwurfes jetzt auch einen „Abdruck“ auf dem Unterleib der Frauenfigur gefunden hat, entspricht dem Muster des Bademantels, der meine Mutter zu meiner Entbingung ins Kranknhaus begleitet hatte. Seit langem hatte ich mich darauf vorbereitet, ihn in einem meiner Teppiche „einzuweben“, und nun ist es dazu gekommen. Ich finde nach wie vor, es passt, mit dem leicht metallischen Glanz der eingewebten Goldfäden und der Rauigkeit des Gewebes….
(es) Con todo, me resultó esta vez , después de mi corta estancia en Alemania y sabiendo que me espera en un futuro no muy lejano una más extensa, especialmente emotivo retomar el trabajo justamente en la parte del tapiz que resulta más autobiográfica: el diseño que se ve en el hemisferio que le sirve a la mujer como apoyo y que encuentra un reflejo, un eco, en su vientre, está inspirado en la tela del albornoz que acompañó a mi madre al hospital el día que yo nací. Desde hace tiempo tenía claro que lo quería incorporar en alguna de mis piezas y me sigue gustando como queda: con el tenue brillo del hilo dorado y la aspereza del tejido….