San Pelayo (I) – en la orilla // am Wegrand

De tanto kuku, que si „paka“, que si „mobil“ y „aktion“, de tanto dossier y fotos y proyectos y cvs, de tanto papeleo casi no da tiempo a nada. Menos mal que está Koira que no perdona su vuelta. El otro día fuimos por el valle de Valdegama, uno de los que más me gustan en esta zona, un camino para los que saben, que comunica la nacional de Burgos con la autovía a Palencia pasando por Mave, un valle que por momentos parecía que podía convertirse en víctima paisajísticade uno de los trazados del AVE a Cantabria…. En fin, el otro día fuimos por este maravilloso valle hasta Villlacibio, donde dejamos el coche para ir andando hasta la ermita rupestre de San Pelayo.

Bei soviel kuku, kuku-paka, kuku-mobil und kuku-aktion, bei so viel Schreibarbeit für Dossiers und Projektmappen, bei so viel Fotos und CVs, bei so viel Papierkram und Tipperei bleibt kaum Zeit für etwas anderes. Gut, dass Koira auf seiner Runde besteht. Vor Kurzem sind wir durch das wunderschöne Tal von Valdegama gefahren, meiner Meinung nach eins der schönsten die es in dieser Gegend gibt, ein Schleichweg zwischen der Bundesstrasse nach Burgos und der Autobahn nach Palencia, ein Tal, dass zwischendurch immer mal wieder in die Schusslinie der Planer der Hochgeschwindigkeits-zugstrecke nach Kantabrien gerät…. Nun, vor Kurzem sind wir also bis Villacibio gefahren und haben dort das Auto geparkt, um bis zur Felseneinsiedelei von Don Pelayo zu laufen.

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A estas alturas del año, tener una meta para una excursión en el fondo es una excusa para ir desfilando entre el ejercito de flores y plantas que bordean cualquier camino. Me pierdo en la contemplación de tanta variedad de formas y texturas, de tantos matices de colores distintos, no avanzo de tanto mirar…. casi se me olvida a donde queremos ir…. Menos mal que el camino es corto, 15 minutos tardaron „los chicos“, yo el triple…..

In dieser Jahreszeit ist das Ziel eines Ausflugs eigentlich nur ein Vorwand, um zwischen dem Heer von Blumen und Pflanzen, die den Wegrand flankieren, daher zu wandern. Normalerweise verlier ich mich dabei in der Betrachtung dieser Vielfalt von Formen und Strukturen, der unendlich vielen Farbnuancen, komme gar nicht voran vor lauter schauen…. dabei vergess ich fast, was das Ziel unseres Ausflugs ist. Nur gut, dass der Weg nicht zu lang ist. 15 Minuten brauchen die „Männer“, ich das dreifache…..

Hoy tengo mirada de tejedora. tiene gracia, el program de manipulación de imágenes me recomienda todo el rato rotar la imágen y tengo que decir que No, que la quiero así, tumbada…… lista para tejer….

Heute hab ich einen Weberinnenblick. Witzig, das Bildbearbeitungsprogramm schlägt mir dauernd vor, das Bild zu drehen, und ich muss immer wieder und wieder NEIN sagen, ich will das nun mal so, genau so liegend…..als wenn es drauf warten würde, gewebt zu werden…..

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Con el tiempo uno se acostumbra y ni gira la cabeza para ver la foto en la supuestra orientación „correcta“. Si da igual, lo importante son las formas y los colores…

Mit der Zeit gewïhnt man sich daran und legt auch den Kopf nicht mehr schräg um das Foto in der „angeblich richtigen“ Lage zu sehen. Weil es eigentlich ganz gleich ist, das Wichtige sind die Farben, die Formen….


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1 Antwort zu San Pelayo (I) – en la orilla // am Wegrand

  1. Natalia sagt:

    qué preciosidad de composición con las fotos! me encanta…

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