sobrevivirán // und sie leben doch…..

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Retomo la canilla con el hilo verde: ¿Os acordáis que comenté mis dudas acerca de la intervención mía en nuestro pequeño jardín? En fin, podé y podé el muro vegetal que se había formado a lo largo de los últimos años bajo la atenta mirada mía, de la perra, de los aproximadamente 40 gorriones y tres gatos de nuestra vecina. Unos deseaban que creciera aún más: los gorriones para anidar y los gatos para trepar, interés común para fines bien opuestos. Yo y la perra estábamos de acuerdo: nos quitaba sitio, mucho sitio, y enredaba…. Podé desde dentro del jardín, podé desde fuera, hasta que mi cuenta que el muro de piedra dejaba de serlo para convertirse en un feo muro de bloques de hormigón. Ahí ya era demasiado tarde. Loyola, amiga mía, alma vegetal y manos de santa, me aseguraba que iba a volver a brotar. Que difícilmente podía matar podando. Yo hacía esfuerzos por acallar mi mala conciencia y hacerla caso. Y tenía razón. Está rebrotando, tímidamente, pero ahí esta. Sobrevivirá……

Das ist die Spule mit dem grünen Faden, die ich wieder aufnehme: In einem Eintrag vor ein paar Wochen habe ich meine Zweifel hinsichtlich meiner Fähigkeiten zum gärtnerischen Eingriff in unserem kleinen Stückchen Grün am Haus dargelegt. Fleissig habe ich die Ranke zurückgeschnitten, die in den vergangenen Jahren unter dem wachsamen Blick  meinerselbst, unserer Hündin, der rund vierzigköpfigen Spatzenkolonie und der drei Katzen unserer Nachbarin eine gewaltige grüne Mauer gebildet hatte, viel zu gewaltig für unseren kleinen Garten. Einige verfolgten das Wachstum mit Freude, wenn auch mit sehr unterschiedlichen Absichten: die Spatzen zum Nisten, die Katzen zum Plündern. Die Hündin und ich, wir waren der gleichen Meinung: diese Ranke nahm uns Platz weg, viel zuviel Platz, und umwicklete, und erdrückte….  Also schnitt ich von der Innenseite und von der Aussenseite,  bis mir klar wurde, dass die alte Steinmauer sich in eine hässliche Mauer aus grossen grauen Betonsteinen verwandelte. Nur da war es schon zu spät. Meine Freundin Loyola, mit der Pflanzen- Seele und den grünen Händen, versicherte mir, dass sie wieder spriessen würde, Dass ich es kaum schaffen würde, eine solche Pflanze tot zu schneiden. Ich gab mir Mühe, mein schlechtes Gewissen zum Schweigen zu bringen und auf sie zu hören. Und sie hatte Recht. Es spriesst, nur schüchtern, aber immerhin. Und sie lebt doch….

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Den wunderbaren Feigenbaum, der in der hintersten windgeschützten Ecke unseres Gartens wächst, hab ich nicht gestutzt. Der ist, wie sein Artgenossen in Agapitos Garten, dem Frost dieses Winters zum Opfer gefallen. Und dabei hat er mir so gut gefallen, selbst wenn die Feigen nie reif geworden sind. Allein das schöne grün war es wert ihn zu pflegen. Jetzt werde ich ihn gezwungernermassen zurückschneiden müssen. Aber auch er lebt noch. An einem der dicken Stämme habe ich gestern dieses Blättchen entdeckt. Wunderbare Natur.

A la maravillosa higuera que crecía en el último rincón del jardín, resguardada del Norte, no la podé. Ella, y la que creció en el jardín de Agapito, han sido víctimas de las heladas de este invierno. Con lo mucho que me gustaba, aunque los higos nunca tuvieron el tiempo suficiente para madurar. Simplemente por el verde tan verde de sus hojas…. valía la pena cuidarla. Ahora tendré que podarla. Pero ella también sobrevivirá. En uno de los troncos más gordos he visto ayer como sale esta hojita. Maravillosa Naturaleza.

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3 Antworten zu sobrevivirán // und sie leben doch…..

  1. ingrid sagt:

    Es uno de los espectáculos más bellos de la madre tierra, esos primeros brotes después del invierno.
    Beso
    y supervivencia como ellos!

  2. Ana sagt:

    mi higuera también ha sido víctima de las heladas, nevadas y demás fenómenos meteorológicos, pero me temo que la mía no ha sobrevivido…

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