„a“ como autodefensa // selbstverteidigung

Hace ya algunas semanas, cuando fui a Santillana del Mar a hacer el trueque de mi tapiz, a recoger uno y dejar otro para la siguiente etapa de „El Cuerpo, la Carne y el Alma“, me tocó hacer tiempo hasta la llegada de Massimiliano Tonelli, el comisario de la misma. Así que entré en el edificio del Ayuntamiento y, como muchas veces suelo hacer, eché un vistazo por las mesas y las estanterías para ver qué material informativo había expuesto. En parte por el contenido, la información, en parte por el contexto, en parte para ver diseños, colores, formatos nuevos….

Me saltó a la vista una pequeña guía en formato cuadrado (que me gusta mucho) y con una portada llamativa: una gran a minúscula en color fucsia sobre fondo negro…..

Vor einigen Wochen, als ich in Santillana del Mar war, um für die nächste Etappe der Ausstellung „El Cuerpo, la Carne y el Alma“ einen meiner Teppiche gegen einen anderen auszutauschen, musste ich mir die Zeit vertreiben, bis der Bus aus Santander mit Massimiliano Tonelli, dem Kommissar dieser Ausstellung, eintraf. Also ging ich in das Rathaus und schaute mir, wie so oft, die Tische und Regale mit ihren Faltblättern, Informationsschriften, Handbüchern usw, an, teils um den Inhalt zu begutachten, teils um das Ambiente einzuschätzen, teils um nach neuen und interessanten Formaten, Layouts und Farbkombinationen Ausschau zu halten……

Da sprang mit ein kleines quadratisches (ein Format, dass mir generell sehr gut gefällt) Handbuch ins Auge, mit einem auffallenden Deckblatt: ein grosses kleines knallpinkes „a“ auf schwarzem Grund:

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Ein Handbuch über Selbstverteidigung für Frauen, herausgegeben von der Regierung der Autonomen Gemeinschaft von Kantabrien, Generaldirektion für Frauenangelegenheiten (oder so ähnlich).

Da anscheinend noch Zeit war, holte ich die Brille aus dem Rucksack und fing an zu lesen…… (nachstehend einige Zitate):

Aus dem Vorwort von Ana Isabel Méndez Saiz-Maza (Generaldirektorin für Frauenangelegenheiten der Regierung der Autonomen Gemeinschaft Kantabrien).

(….) sollte es ein vorrangiges Ziel für Frauen sein, zu lernen, sich selbst zu verteidigen. Die Selbstveteidigung ist eine gewaltige Waffe, deren Handhabung wir lernen sollten. Sie trägt zum Empowerment der Frauen bei, indem sie ihnen Hilfsmittel zur Verfügung stellt, mit denen sie Unsicherheit verringern, die aus der Angst vor Angriffen und Raubüberfällen entsteht, und die Reaktionsfähigkeit in solch kritischen Situationen erhöhen können.

(…) aus diesem Grund haben wir das vorliegende Handbuch über Selbstverteidigung verfasst, dessen Ziel es ist, uns ein Gefühl von Sicherheit zu geben, wenn wir durch die Strassen gehen, und uns grundlegende Kenntnisse über Selbstverteidigung bei Angriffen auf unsere Person oder unseren Besitz vermitteln soll.

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Una „guía de autodefensa para mujeres“ del Gobierno de Cantabria, Dirección General de la Mujer.

Bueno, como parecía que había tiempo, me puse las gafas y empecé a leer…. (a continuación algunas citas extraídas de ella):

Del prólogo de Ana Isabel Méndez Sainz-Maza (Directora General de la Mujer del Gobierno de Cantabria)

(…) aprender a defenderse debería ser una prioridad para las mujeres. La autodefensa resulta un instrumento poderoso que debemos aprender a usar. Contribuye al empoderamiento de las mujeres al proporcionarles recursos para reducir la inseguridad que el miedo ante una agresión o robo puede generar, permitiendo aumentar la capacidad de reacción ante una situación crítica.

(…) Por ello hemos elaborado esta guía de autodefensa que pretende ayudarnos a las mujeres a sentirnos más seguras cuando nos movemos por la calle y a aprender técnicas básicas para responder a cualquier agresión a nuestra persona o a nuestro patrimonio.

Voy hojeando y me encuentro con:

Diferentes medidas de defensa personal:

1. Medidas de prevención // 2. Distancia verbal o de disuasión (negociación) // 3. Defensa personal propiamente dicha (conflicto)

La guía que presentamos a continuación se centrará únicamente en el primero de los aspectos (las medidas de prevención), ya que los otros dos puntos formarían parte de los aspectos prácticos de la defensa personal.

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Ich blätter um und stosse auf die folgende Unterteilung in drei Punkte:

1. Vorbeugemassnahmen // 2. Verbale Distanz oder Überzeugen (Verhandeln) // 3. Selbstverteidigung im eigentlichen Sinne (Konflikt).

Dieses Handbuch behandelt ausschliesslich den ersten dieser drei Aspekte (Vorbeugemassnahmen), da die andern zwei Teile die praktischen Aspekte der Selbstverteidigung umfassen.

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Y sigo leyendo:

Aspectos generales a tener en cuenta: (….) Las llaves siempre enlazadas en la anilla y sujetas en la mano. Se podrían utilizar en caso de necesidad como elemento para la defensa. (…) Sospecha de aquellos individuos que puedan tener una aspecto o actitud extraña. (…) Intenta conocer varias vías de salida o de escape tanto a pie como en vehículo. Evita alcohol y drogas, disminuyen nuestras capacidades.

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Ich lese weiter:

Allgemeine Aspekte, die zu berücksichtigen sind: (…) Die Schlüssel immer am Schlüsselbund befestigen und in der Hand halten. Falls nötig, können sie als Verteidigungswaffe benutzt werden. (…) Misstrau allen, die ein seltsames Aussehen haben oder ein seltsames Verhalten zeigen. (…) Sei immer darauf bedacht, mehrere Aus- oder Fluchtwege zu kennen, sowohl zu Fuss, als auch mit dem Fahrzeug. (…) Vermeide Alkohol- und Drogengenuss. Sie verringern unsere Reaktionsfähigkeit.

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En la calle….

(…) Camina por calles bien iluminadas y con gente. (…) Ten a mano siempre un instrumento que puedas necesitar como defensa: bolígrafo, móvil, llaves, paraguas, linterna, silbato, etc. (…) Observa todo lo que te rodea. (…) Por las aceras procura no ir pegada a la pared de los edificios (…). Si crees que te siguen, grita y corre a un lugar público. Mira de vez en cuando por encima del hombro hacia atrás, pero no reiteradamente. Utiliza los escaparates para observar por detrás. (…) Ten en cuenta tu ropa y calzado. No utilices de noche ropa o calzado que te impida correr. (…) Si llevas bolso, apriétalo contra la axila o llévalo cruzado en bandolera y cerrado.

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Auf der Strasse….

(…) Vermeide wenig beleuchtete und menschenleere Strassen. (…) Halt immer ein Instrument bereit, dass dir im Notfall als Verteidigungswaffe dienen kann (Kugelschreiber, Handy, Schlüssel, Regenschirm, Taschenlampe, Trillerpfeife, usw. (…) Beobachte immer dein Umfeld. (…) Auf den Bürgerstegen nicht an der Hauswand entlag gehen (…). Wenn du den verdacht hast, verfolgt zu werden, schrei und lauf bis zu einem öffentlichen Platz. Schau hin und wieder über die Schulter nach hinten, aber nicht zu oft. Benutz die Schaufenster um zu beobachten, was hinter dir vorgeht. (…) Achte auf deine Kleidung. Wenn du nachts unterwegs bist, benutz keine Kleider oder Schuhwerk, dass dich am laufen hindern kann. (..) Wenn du eine Handtasche benutzt, dann halte sie fest unter dem Arm oder trag sie über Kreuz und achte darauf, sie immer geschlossen zu halten.

Zuhause…

Wenn du den Gemeinschaftsbereich betrittst (Treppenhaus, etc), erhöh deine Wachsamkeit. Lass Sicherheitstüren einbauen. Benutz Ketten oder Sicherheitsschlösser an der Wohnungstür und leg die Kette oder Riegel vor, auch wenn du in der Wohnung bist. (…) Nicht bei offenem Fenster schlafen. Erwäg die Möglichkeit, Gitter anzubringen, wenn die Fenster deiner Wohnung von aussen erreichbar sind. (…) Solltest du jemandem Schlüssel ausgehändigt haben, der die Wohnung reinigt oder sonstige Reparaturen vornimmt, dann wechsel, wenn möglich nach dem Weggehen die Schlosszylinder aus. (…) Bevor du die Wohnung zu Fuss oder im Fahrzeug verlässt, vergewissere dich, dass  sich keine verdächtigen Personen in der Umgebung aufhalten. (…) Wenn du mit dem Hund rausgehst, sei aufmerksam, lass dich nicht ablenken.

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En casa…

(…) Extrema la vigilancia cuando estés en espacios comunes de tu edificio. Instala puertas de seguridad (blindadas). Utiliza cadenas o retenedores de seguridad en la puerta de entrada de la vivienda y mantén las cerraduras accionadas incluso cuando estés tú en casa. (…) No duermas con la ventana abierta. Considera la colocación de rejas en las ventanas si son  accesibles desde cualquier punto. (…) Si has entregado copias de llaves a la persona que haga tareas de limpieza o a quien haya realizado obra en la vivienda, cuando se vaya, si es posible, cambia los bombines. (…) Antes de abandonar la vivienda en vehículo o a pie, comprueba los alrededores para detectar la presencia de personas extrañas. (…) Al sacar al perro, estate alerta, no te despistes.

En garajes /portales

Si te encuentras con una persona que no te inspira confianz, no te subas con ella al ascensor. En estos casos espera, disimula, simula una llamada de teléfono, etc.(…) Evita tener que pararte frente al portal, lleva las llaves preparadas. (…) En los ascensores colócate en un lateral, no en el fondo. Utiliza las escaleras, al menos de vez en cuando, para no ser previsible.


In Garagen und Hauseingängen

Wenn du auf eine Person triffst, die dir nicht vertrauenerweckend erscheint, geh nicht mit ihr in den Aufzug. In solchen Fällen ist es bessr zu warten und, zum Beispiel, einen Telefonanruf vorzutäuschen. (…) Vermeide lange Wartezeiten vor dem Hauseingang. Halt den Schlüssel bereit. (…) Im Aufzug stell dich an eine Seite, nicht  in den hinteren Teil. Benutz wenigstens ab und zu die Treppe, um nicht berechenbar zu sein.

Im Auto

Verriegel die Wagentür, sobald du sitzt und schliess die Fenster. Wenn du mit Paketen oder Tüten beladen an das Fahrzeug kommst, zuerst die Wagentür verriegeln, dann die Sachen organisieren. (…) Den Sicherheitsgurt lose umlegen, bis du den Zugangsbereich verlassen hast (Wohnung, Arbeitsplatz, Garage, usw.). (…) Achte darauf immer so zu parken, dass du leicht rausfahren kannst. So nah wie möglich an den Eingängen und den Bereichen parken, die häufig frequentiert werden. (…) Besondere Vorsicht an Ampeln. (…) Das Fahrzeug nicht als dein Fahrzeug erkennbar machen, durch Aufkleber, Bilder, Farben…..

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En tu vehículo…

(…) Cierra con seguro cuando estés ya sentada y mantén las ventanillas cerradas. Si llegas al vehículo con paquetes, cierra primero y organiza después. (…) Lleva el cinturón suelto hasta sobrepasar la zona de acceso y de salida de domicilio, trabajo, garaje, etc. (…) Estaciona de manera que la maniobra de salida se haga con facilidad. Estaciona lo más cerca posible de las entradas a los lugares a los que nos dirijimos o en lugares transitados. (…) Máxima atención en los semáforos. (…) El vehículo no debe ser personalizado con pegatinas, dibujos, colores….

En bares…

(…) Colócate siempre mirando hacia la puerta. si es posible donde se vea todo y a la vez donde puedas tener una vía de escape fácil. Evita tener gente a tu espalda. (…) Lleva la consumición siempre contigo en la mano, si ves, notas o saboreas algo extraño, déjala.

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in Bars, Kneipen…

(…) Stell dich immer so, dass du die Tür im Blick hast, wenn möglich, alles übersehen kannst und sich dir ein schneller Fluchtweg bietet. Vermeide, dass sich Personen hinter dir aufhalten. (…) Halte das Getränk immer in der Hand. Lass es stehen, wenn du das Gefühl hast, es sieht anders aus oder schmeckt anders als normal.

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Soweit…

…die Zitate aus dem Handbuch. Ich muss gestehen, dass mir beim Lesen alles mögliche durch den Kopf gegangen ist. Und wenn ich jetzt weiter schreibe, dann nicht, um diese Initiative oder die Autoren (auch wenn es mich seltsam anmutet, dass es drei Männer sind und keine Frau dabei ist) zu kritisieren, sondern um die Gedanken, Zweifel und das Unbehagen mit anderen zu teilen, die mir in diesem Zusammenhang gekommen sind. Und tatsächlich lag dieses Handbuch die ganzen Wochen neben dem Computer und hat geduldig gewartet, bis es an der Reihe war….

Hasta aquí…

…las citas extraídas de la guía. Tengo que reconocer que al leerla se me pasaron muchas cosas por la cabeza. Y si ahora sigo escribiendo no es para criticar la iniciativa o los autores (aunque me haya llamado la atención  de que entre los tres que firman no haya ninguna mujer, sólo hombres). Si ahora sigo escribiendo es porque quiero compartir algunas de mis reflexiones, mis dudas, y la inquietud y el malestar que llevo conmigo desde entonces. Y de hecho, esta guía ha estado pacientemente aguardando su turno en el taco de papeles al lado del ordenador….

Anticipo que soy la primera en verme obligada a reconocer que la mujer sufre una especial vulnerabilidad que en ocasiones puede limitar su libertad de movimiento o poner su integridad en peligro.  Desde los 16 años he vivido sola y desde entonces he viajado, he viajado mucho, y he viajado por muchos paises, y la mayoría de las veces lo he hecho sola. Y lamentablemente ha habido más de una ocasión en la que pensé que „ahora me ha tocado“, situaciones más o menos comprometidas, situaciones incómodas, situaciones de impotencia, situaciones en las que la suerte o mi ángel de la guarda han evitado lo peor, situaciones que, echando la vista atrás me dan aún escalofrío, situaciones que no quiero volver a vivir ni se las deseo a mi peor enemiga. Han ocurrido aquí en España, pero también en mi país natal, en otros países de Europa y de nuestro planeta. Han ocurrido en ciudades pequeñas, en el campo, en ciudades grandes, alguna de día, la mayoría de noche, y no siempre hacía falta que no hubiera nadie cerca…

Vorweg gesagt: Ich bin die Erste, die sich gezwungen sieht zuzugeben, dass die Frau als Frau einer besonderen Verletzlichkeit ausgesetzt ist, die manchmal sogar zu einer Einschränkung ihrer Bewegungs- oder Handlungsfreiheit führen, oder ihr Leben und ihre Gesundheit ernstlich in Gefahr bringen kann. Seit meinem 16. Lebensjahr habe ich allein gelebt und bin alleine unterwegs gewesen, und ich war viel unterwegs, und in vielen Ländern. Und leider gab es mehr als eine Situation in der ich dachte „jetzt hat es mich erwischt“, mehr oder weniger verfängliche Situationen, ungemütliche Situationen, voller Ohnmachtsgefühl, Situationen in denen  der Zufall oder mein Schutzengel das Schlimmste abgewendet haben, Situationen die mir heute noch, und mehr als damals, eine Gänsehaut verursachen, Situationen, die ich nicht noch einmal durchleben möchte und die ich selbst meiner schlimmsten Feindin nicht wünsche. Einige hab ich hier in Spanien erlebt, aber auch in Deutschland, in anderen Europäischen Ländern und andernorts;  in Kleinstädten, In Grossstädten und auf dem Land, wenige tagsüber, die meisten nachts, aber nicht immer war es menchenleer, obwohl ich das sichere Gefühl hatte, keine Hilfe erwarten zu können.

Solche Situationen fangen in der U-Bahn-Station an, oder im Zug, wenn frau niemanden aus dem Auge lässt; oder auf langen Busfahrten, wenn frau darauf achtet, wenn möglich einen Einzelsitz zu bekommen, damit die Person nebenan dir nicht „wie ungewollt“ immer mehr auf die Pelle rücken kann; im Freibad, wenn frau merkt, dass man  sie beobachtet, oder wie andere beobachtet werden; beim Spaziergang inmitten der Natur, wenn frau plötzlich auf einen Exhibitionisten trifft; bei verlassenen Busbahnhöfen und -haltestellen; in Grossgaragen nach dem Kino (in Deutschland gibt es in vielen Parkhäusern reservierte Plätze für Frauen in unmittelbarer Nähe der Ein- und Ausfahrt)….

Mit  Erschrecken hab ich beim Lesen des Handbuches festgestellt, wie vieles von dem, was dort empfohlen wird, ich mit aller Selbstverständlichkeit im Laufe der Jahre und der Erfahrungen in mein alltägliches Verhalten integriert habe.Und dabei halte ich mich für recht unerschrocken.

Estas situaciones comienzan en las estaciones de metro, o en los trenes de cercanías, cuando no dejas ojo de los demás transeuntes; o en largos viajes en autocar, cuando procuras conseguir un asiento individual, donde sea posible y aunque te cueste más, para evitar que el que tienes al lado invada paulatinamente y como si  la cosa no fuera con él tu espacio vital; en la piscina de verano, cuando te das cuenta de los mirones; en un paseo en el campo cuando te toca cruzarte con un exhibicionista, en estaciones y paradas de bus y tren poco frecuentadas, en garajes al salir del cine. (en Alemania hay plazas reservadas en aparcamientos subterraneos para mujeres cerca de las salidas y entradas)…

Con asombro y temor me he dado cuenta, al leer la guía, cuántas de las recomendaciones he ido integrando con los años y las experiencias con toda la naturalidad en mi comportamiento cotidiano. Y eso que me considero bastante resoluta.

Ahora que tengo a mi hija a punto de levantar vuelo hacia este mundo que deja tanto de desear y que está muy lejos de aquél que nos atrevimos a soñar hace algunas décadas, me invade de vez en cuando una tremenda inquietud cuando me imagino  lo que la puede pasar. Y me lo guardo para mí.

Intento  imaginarme lo que pensaría un extraterrestre si leyera esta guía sobre nuestra sociedad y la relación entre hombres y mujeres…. Ella: siempre en estado de alerta y siempre dispuesta a salir corriendo…..  Siempre pensando en qué ponerme, dónde colocarme, por dónde andar, con quién hablar…..

Jetzt wo meine Tochter flügge wird und kurz davor ist, diese Welt zu entdecken, die so viel zu wünschen übrig lässt und so weit weg ist von der, die wir vor ein paar Jahrzehnten zu träumen wagten, wird mit oft unwohl bei der Vorstellung, was alles geschehen kann. Und ich bemühe mich, es für mich zu behalte.

Ich stell mir vor, was wohl ein Ausserirdischer, wenn er dieses Handbuch lesen würde, über unsere Gesellschaft und unsere Beziehung zwischen Mann und Frau denken würde…. SIE: immer in Alarmbereitschaft, immer fluchtbereit… Immer darauf achtend, was sie  anzieht, wo sie hergeht, wo sie sich am besten hinstellt, mit wem sie spricht….

Auch wenn ich versuche, meine beiden Kinder gleichberechtigt zu erziehen, ist mir bewusst, dass das nicht geht, sobald wir, ich und sie, darauf angewiesen sind, dass der Gesellschaft in der sie sich bewegen, die gleichen Erziehungsprinzipien  zu Grunde liegen. Es bleibt mir für die nächsten zwei Jahre erspart, über Heimkehrzeiten und dergleichen nachzudenken und zu diskutieren. Ich glaube nicht, dass ich dabei Unterschiede machen würde. Aber bei Lea würde ich mit Sicherheit immer wach bleiben, bis sie nach Hause kommt, bei Uli möglicherweise nicht so unbedingt.

Aunque intente educar a mis dos hijos en igualdad y equidad, estoy consciente de que no funciona cuando nosotros, ellos y yo, dependemos del hecho de que la sociedad en la que se mueven se base en los mismos principios de educación. Para los próximos dos años me libro de tener que pensar y discutir sobre la hora de llegada a casa los fines de semana. No creo que en esto hiciera disticciones entre Uli y Lea. Pero estoy segura que siempre estaría despierta hasta que Lea haya vuelto a casa, mientras en el caso de Uli puede que no siempre.

¿Que un curso de autodefensa viene bien? Seguro y no sólo uno teórico, sino uno práctico. No tanto con la idea de tener que aplicar lo aprendido, sino por la autocinfianza que proporciona saber que legado el momento dispones de habilidades que te ayudan a salir del apuro.

Es más, a veces pienso que bien dado debería ser una asignatura en los colegios o los institutos, (por ejemplo sustituyendo las clases de religión, o en tutoría, en fin que tiempo hay para ello), al igual que las manualidades más asociadas a las tareas del hogar, y el bricolage; es decir, aprender a coser un botón, planchar y concinar y manejar la taladradora, la radial y tener nociones de electricidad. Para todas y todos. (Nosotros , en Alemanía, a los 12-14 años teníamos medio año de bricolage y medio año de „manualidades“ todos juntos y nos lo hemos pasado muy bien mientras aprendíamos a hacer punto y a arreglar circuitos eléctricos.

¿Ob ein Selbstverteidigungskurs sinnvoll ist? Zweifelsohne, und nicht nur aus der Vorstellung heraus, das Gelernte irgendwann anwenden zu müssen, sondern schon allein wegen des Selbstvertrauens, das entsteht, wenn frau weiss, dass sie notfalls in der Lage ist, aus einer brenzligen Situation heile heraus zu kommen.

Manchmal denke ich sogar, es sollte oder könnte ein Schulfach sein (zum Beispiel als Religionsersatz), so wie Handarbeiten und Werken; also Knöpfe annähen, bügeln und kochen lernen, oder wie man die Bohrmaschiene  und die Kreissäge bedient und Grundkenntnisse über Elektrizität . Für alle zusammen (Wir hatten an der Realschule ein halbes Jahr Handarbeiten und ein halbes Jahr Werken und haben viel Spass dabei gehabt, stricken zu lernen und Stromkreise zu basteln.

Wenn Mädchen und Jungen zusammen einen Selbstverteidigungskurs machen, dann lernen sie vielleicht einander besser zu verstehen und aus dem Verstehen heraus besser zu respektieren. Sie lernen gemeinsam mit Ängsten und mit Agressionen umzugehen und entwickeln vielleicht ein anderes Verständnis von Körper, dem eigenen und dem anderer. Aus der gewonnenen Selbstsicherheit heraus gelingt es ihnen dann vielleicht, einander anders zu begegnen.

Si chicas y chicos asisten juntos a un curso de autodenfensa, puede que aprendan a comprenderse mejor y, desde la comprensión, a respetarse mejor. Aprenden juntos a manejar los miedos y las agresiones y puede que desarrollen otra concepción del cuerpo, del suyo y del de los demás.  Desde la autoconfianza quizá consigan relacionarse de otra forma.

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4 Antworten zu „a“ como autodefensa // selbstverteidigung

  1. Antonio Castro sagt:

    Falta y mucho, de hecho la guía sólo se ocupa de los peligros físicos que pueda sufrir una mujer, pero que hay de la violencia verbal???? Vivo en un país donde las mujeres suelen objeto de las expresiones coprolálicas más atroces de las que se pueden imaginar. Yo mismo no lo sabía hasta que leí un artículo en un semanario. Qué puede hacer una guía contra eso? qué podemos hacer contra esa violencia que no deja marca sobre la piel pero que igual hiere?

    • amilde sagt:

      Hola Antonio: bienvenido a este espacio. Tienes razón. Sigo pensando que las mujeres, en nuestra sociedad, en nuestros tiempos, estamos expuestas a un gran número de agresiones, no sólo físicos, y en las más diversas situaciones de nuestra vida cotidiana, lo que marcan constantemente nuestra forma de actuar y de comportarnos. Hemos avanzado, pero queda tanto por hacer……

  2. Patri sagt:

    Andrea,
    comparto en parte tu opinión, y sobre todo, la exposición de lo que es una realidad demasiado frecuente para muchas mujeres (para todas, en determinadas ocasiones). Una realidad de mayor vulnerabilidad ante asaltos y/o agresiones, sobre todo en espacios públicos.
    Y aunque también me resisto a criticar abiertamente la iniciativa, no deja de sorprenderme profundamente. Y además me deja preocupada e inquieta después de haberme puesto en la piel de alguien que ha de ir por la calle en situación de permanente alerta y atención por lo que pudiera pasar. La verdad es que la guía, así leída da miedo.
    Creo que todas las mujeres hemos sufrido en mayor o menor medida situaciones complicadas de mayor o menor gravedad. Pero pienso que afortunadamente de la mayoría de estas situaciones se sale airosamente (no sé si es el término más apropiado) con un poco de sentido común y temple, y aplicando estrategias como las que recoge la guía. Es verdad que a lo largo de los años las vamos integrado inconscientemente en nuestra manera de conducirnos por el mundo.
    Pero no sé si para ésto hace falta una guía.
    Definitivamente me enoja un poco. Parece que con demasiada frecuencia las administraciones tiran por el camino fácil, que es pone una tirita en una infección. Hubiera preferido iniciativas más exigentes, que por ejemplo lleven a cambiar el tipo de urbanismo de nuestras ciudades y pueblos, donde se generen espacios públicos seguros para todas las personas, independientemente del sexo o la edad. Una solución así de profunda arregla, además, dos problemas, el de la inseguridad, y el de la limitación y el condicionamiento de las mujeres en el uso y disfrute del espacio público.
    Pero en fin, supongo que siempre todo va más despacio de lo que nos gustaría.
    Un beso

    • amilde sagt:

      Gracias Patri y bienvenida a este blog.
      Me entristece la verdad, cuando nos enseña que todas las mujeres, si somos sinceras, tenemos que reconocer nuestra situación de vulnerabilidad y, además, nos amoldamos a ella con más o menos habilidad, en mayor o menor medida, y para ello evidentemente no nos hace falta ninguna guía. Es mas: me gustaría que esta guía no hiciera falta.

      Y cierto es, también, que para este problema hay que buscar soluciones y tomar medidas desde muchos campos: la educación, la famosa socialización que empieza en el arenero del parque y en el jardín de infancia, mayor presión social y sentido cívico, pero también medidas concretas como las que apuntas en el ambito del urbanismo, por ejemplo.

      Es la gestión del espacio público la que debería ser revisada. A veces surgen ventajas digamos que „colaterales“: cuando introducían los nuevos vagones de metro en Madrid, los que están comunicados entre sí y permiten a las personas pasar de uno en otro, a mi me parecía una maravilla. Más de una vez lo había pasado mal en los vagones viejos, de noche, en la oscuridad entre estación y estación….. Pero hace falta mucho más, y más decidido……

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