seit ostern… desde pascua

Seit Ostern wollte ich nun schon diesen Eintrag schreiben und immer kam etwas dagegen. Aber das Bedürfnis bleibt, vielleicht gerade wegen der Reisen und Unterbrechungen, die Vergleiche nahe legen und Unterschiede deutlich werden lassen. Irgendwie geht mir der Gedanke über geordnete Landschaft und wildes Durcheinander, über Gärten, Parks und Wälder, über die Vor- und Nachteile menschlicher Eingriffe und die Verantwortlichkeit dafür nicht aus dem Kopf.

Desde Semana Santa quiero escribir esta entrada, y siempre ha surgido algo que me lo ha impedido. Pero las ganas persisten, quizá justamente a causa de os viajes y de las interrupciones, que invitan a comparaciones y evidenciasn las diferencias. De algún modo no me quito de la cabeza las reflexiones sobre paisajes ordenados y los caos salvajes, sobre jardines y parques y bosques, sobre las ventajas y desventajas de la intervención humana y la responsabilidad que conlleva.

San Cristobal

Aranjuez

Irgendwann muss eine Entscheidung getroffen werden, irgendwann erwacht das Bedürfniss, diesem Wilden Wuchs Einhalt zu gebieten und in seine Schranken zu weisen. So ging es auch mir. Den Entschluss erst einmal gefasst, habe ich über Wochen hinweg  mit einer viel zu kleinen Gartenschere an der Pflanzenwand herumgestutzt, die inzwischen die Hälfte unseres Gartens einnimmt. Vorsichtig, Ranke für Ranke, bloss nicht zu weit schneiden. Jetzt haben wir Platz, wir und alle anderen Pflanzen, die jetzt eine Chance bekommen haben, bei Licht und Sonne fröhlich vor sich hin zu wachsen.  Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass mit bei der Betrachtung der Spuren meines energischen Eingreifens nicht ganz wohl ist und ich sehnsüchtig darauf warte, die ersten Triebe an den nackten Ästen zu sehen.

Llegará el momento en el que hay que tomar una decisión, en el que nace la necesidad de frenar este crecimiento desbordante, de ponerle límites. Así me pasó. Una vez tomada esta decisión, he estado a lo largo de semanas podando con unas tijeras demasiado pequeñas el muro vegetal que ocupaba de año en año más y más espacio en nuestro jardín. Con cuidado, rama por ramo, he ido cortando con miedo de pasarme. Ahora volvemos a tener sitio, nosotros y todas las demás plantas para desarrollarse alegremente bajo el calor de los rayos del sol. Esto, sin embargo, no cambia el hecho de que no me siento del todo cómoda en mi piel observando las huellas de esta  enérgica intervención y bsque con ansiedad los primeros brotes en las ramas desnudas.

Aranjuez

Camino a Potes

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