Cosas que no entiendo / Mir Unbegreifliches _ I
(es) No todo lo que por estas fechas va de tres en tres es de los Reyes Magos. Tengo que reconocer que son de estas cosas que nunca entenderé. Me niego a entenderlo. Entender algo abre el camino hacía una posible aceptación. Y no quiero. ¿¿¿ Como es posible que alguién vaya haciendo una caminata por un paisaje tan precioso, llegue a un miradoiro tan espectacular, se tome un descanso y lo celebre con un caramelo….. Y TIRE EL PAPEL AL SUELO ???
Es como lo de los pañuelos que se encuentran a lo largo del Camino de Santiago. Sigo pensando que en todo albergue y punto de informaci¡on turística se les debe entregar a la gente una bolsa de plástico pidiendo disculpa. Humilde disculpa por no haber sido capaces _ aún _ de inundar los caminos de papeleras, por lo que se pide comprensión y colaboración en mantener los paisajes limpios de basura tan inevitable comopapeles de caramelos, colillas de cigarillos y papel higiénico……. En fin, igual funciona.
Recuerdo lo mucho que nos sorprendimos, cuando nuestra hija Lea llegó a Berlin a estudias medio año en la Humboldt durante sus estudios y encontramos en su „bolsa de bienvenida“ entre otras cosas que ya no recuerdo, supongo que más o menos útiles, un paquetito de preservativos. Yo qué sé que se pensó quien lo decidió… igual nació de una idea similar…… Lo que no supimos nunca es si a los chicos les daban lo mismo, pero eso es otro tema……
(de) Nicht alles, was zu dieser Jahreszeit im Dreierpack kommt, stammt von den Heiligen Drei Königen. Ich muss zugeben, dass dies Dinge sind, die ich nie verstehen werde. Ich weigere mich, sie zu verstehen. Etwas zu verstehen, öffnet den Weg zu einer möglichen Akzeptanz. Und das will ich nicht. Wie ist es möglich, dass jemand durch eine so schöne Landschaft wandert, an einem so spektakulären Aussichtspunkt ankommt, eine Pause einlegt und mit einem Klümpchen feiert….. UND DAS PAPIER AUF DEN BODEN WIRFT?
Das ist wie bei den Taschentüchern, die man auf dem Jakobsweg findet. Ich bin immer noch der Meinung, dass man in jeder Herberge und jeder Touristeninformation eine Plastiktüte mit einer Entschuldigung aushändigen sollte. Eine bescheidene Entschuldigung dafür, dass man _ noch _ nicht in der Lage war, die Wege mit Abfalleimern zu überschwemmen, wofür man um Verständnis bittet und um Mitarbeit, um die Landschaften von solch unvermeidlichem Müll wie Bonbonpapier, Zigarettenkippen und Toilettenpapier sauber zu halten ……. Mag ja sein, dass es funktioniert. Wer weiss…… .
Ich kann mich noch daran erinnern, wie überrascht wir waren, als unsere Tochter Lea während ihres Studiums für ein halbes Jahr nach Berlin an die Humboldt-Universität kam und sie in ihrem „Willkommenspaket“ neben anderen Dingen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, die aber wohl mehr oder weniger nützlich waren, auch eine kleine Packung Kondome fanden. Ich weiß nicht, was der- oder diejenige sich dabei gedacht hat…. Vielleicht war es aus einer ähnlichen Idee geboren…… Was wir nie erfahren haben, ist, ob die männlichen Studierenden dasselbe bekommen haben, aber das ist ein anderes Thema……