horizonte /horizont

 

Mucha gente, incluso gente de aquí, de la zona, no conocen nuestro pueblo, porque desde la Nacional  Burgos, que pasa relativamente cerca, no se ve, salvo de noche cuando los dos puntos de luz hacen pensar que hay farolas y donde hay farolas hay casas y puede que estén habitadas… no tiene que ser así, las farolas alumbran igual, no son garantía de presencia humana. En fin, escondidos detrás de la era, en la vega del río Lucio, disfrutamos de cierta protección ante los aires del norte, oimos el tráfico sólo cuando el viento lo trae y en los inviernos de mucha nieve nos podemos olvidar del mundo que nos rodea durante dos o tres días estando tan cerca como a 500 m, que son los que separan la antrada del pueblo de la civilización rodante.

Vielen Leuten, sogar Leuten aus der Umgebung ist Puentetoma unbekannt, weil es von der Bundesstrasse aus, die nach Burgos führt nicht zu sehen ist, ausser wenn man nachts vorbeifährt, dann lassen einen die zwei Lichtpunkte vermuten, dass es Strassenlaternen gibt, und wo es Strassenlaternen gibt, gibt es Häuser, und die können sogar bewohnt sein…. Müssen sie nicht unbedingt, die Strassenlaternen leuchten ob es nun Nachbar gibt oder nicht, sind also keine Garantie für das Vorhandensein menschlichen Lebens. Nun, hinter dem Hügel versteckt, am Talhang gelegen, geniessen wir einen gewissen Schutz vor dem kalten Wind aus dem Norden, hören den Verkehr nur, wenn der Wind ihn zu uns herüber trägt und in den Wintern mit viel Schnee können wir die Welt um uns herum zwei oder drei Tage lang vergessen, dabei trennen uns nur 500 m von der zivilisierten Welt auf Rädern.

Wenn wir aus dieser scheinbaren Abgeschiedenheit herauskommen, wie die Schnecke aus ihrem Haus, und die Fühler ausstrecken, um zu sehen, was die Welt uns bereit hält, wenn wir also die scharfe Linkskurve genommen haben, nicht ohne uns vorher  versichert zu haben, dass das Nest auf dem Kirchturm noch am rechten Fleck ist, dann fällt unser Blick wie von selbst auf die Bergkette am Horizont.

Cuando salimos de esta aparente reclusión como el caracól de su casa, y estiramos las antenas para ver qué es lo que el mundo nos tiene preparado; cuando hemos tomado la pronunciada curva hacia la izquierda, no sin echar u rápido vistazo para asegurarnos que el nido encima del campanario de la iglesia sigue estando donde debe estar, cuando estamos arriba,  lo primero que atrapa nuestra mirada es esta cadena montañosa en el horizonte.

No soy montañera, y creo que a estas alturas de la vida ni lo seré. De  pequeña quería acompañar a mi padre y me daba una rabia tremenda que no contara conmigo por ser chica y prefirió tirar de mi hermano. Luego, poco antes de morir, me enseñó los albumes de fotos e intenté entender qué es lo que tiene la montaña para enganchar así a la gente. Más tarde, ya viviendo por aquí, se sumaron algunos montañeros a nuestro círculo de amistades y me volvió a dar cierta envidia oirles hablar de la montaña. La contemplo, cada día con otra cara, ella y yo, en silencioso diálogo. Un lujo.

Ich bin keine Bergsteigerin und werde wohl auch kaum noch eine werden. Als ich klein war, wollte ich brennend gerne meinen Vater begleiten und war aufs Tiefste empört, dass er mich nicht dabei habne wollte, weil ich ein  Mädchen war und meinen Bruder vorzog. Später, kurz vor seinem Tod, zeigte er mir die vielen Fotoalben und ich versuchte zu verstehen, was so besonderes an der Bergsteigerei ist, dass es Menschen so in den Bann nehemn kann. Noch später, als wir schon hier wohnten, gesellten sich zu unserem kleinen Freundeskreis einige Bergsteiger und wieder habe ich sie beneidet, wenn sie von den Bergen erzählten. Ich betrachte sie aus beschaulicher Entfernung, jeden Tag ein anderes Gesicht, sie und ich, ein scheigsamer Dialog. Ein Luxus.

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