CREATEXTIL II

El cielo azúl luminoso y el abanico de los espléndidos verdes de los jardines que rodean el Museo del Traje formaron el marco ideal para la clausura_off de CREATEXTIL (la oficial había sido la tarde anterior). Me imagino que a la mayoría de las asistentes (sientanse incluidas en este plural femenino las pocas excepciones de género másculino) les pasa lo mismo que a mí: ideas, ganas de seguir trabajando, de seguir enredando, de descubrir nueva gente comprometida con el ámbito textil y de colaborar en proyectos colectivos….. pero también con alguna reflexión sobre la „brecha“ generacional, este espacio que _sobre todo gracias o a causa de las nuevas tecnologías con su enorme potencial de comunicación y una necesaria revisión de muchos conceptos y estructuras de formación, transmisión de conocimientos y colaboración_ puede hacerse demasiado grande si no estamos todas atentas, las unas echando un poco de paciencia y comprensión, las otras un poco de esfuerzo y energía. Como siempre: ni un extremo, ni el otro; el secreto y el arte está en este vaivén para encontrar el equilibiro y con él la unión en un ámbito, un oficio, y un mundo ya de por sí complicado.

Der strahlend_blaue Himmel und die umfangreiche Palette saftiger Grüntöne der Gartenanlage, die das Kostümmuseum säumen, bildeten am Sonntag einen wunderbaren Rahmen für die Off_Schlussveranstaltung von CREATEXTIL (offiziell war die Tagung im Vorabend beendet worden). Ich kann mir vorstellen, dass es den meisten TeilnehmerInnen (seien in diesen femininen Plural auch die wenigen Vertreter des männlichen Geschlechts mit eingeschlossen) nicht anders geht als mir: zurück nach Hause mit dem Kopf voller Ideen, und dem Gemüt voller Lust, das nächste Projekt in Angriff zu nehmen; zufrieden, neue Kontakte geknüpft zu haben, neue Fäden gesponnen zu haben, mit denen neue Netze gewebt werden können….. aber auch mit einigen ernsten Gedanken bezüglich der kleinen Bresche zwischen den Generationen, die sich da auftut und fühlbar wird, vor allem Dank oder aufgrund der neuen Technologien mit ihrem enormen Kommunikationspotential, mit dem die jüngeren Generationen so viel mehr vertraut sind, und der Schnelllebigkeit und Unmittelbarkeit, sowie der Notwendigkeit, einige Begriffe der Wissensweitergabe, der Ausbildungsstrukturen und -formate und der Zusammenarbeit neu zu formulieren; eine kleine Breche, die es notwendig macht, dass von beiden Seiten darauf geachtet wirdm, eine Vertiefung zu vermeiden, durch etwas geduldigem Warten von der einen, und etwas energieschem Sich_aufrütteln von der anderen Seite. Denn wie immer geht es darum die Extreme zu vermeiden, das goldene Mittelmass ist gefragt und gesucht, darin liegt die Kunst und vielleicht auch die Lösung für eine gemeinsame Zukunft der jungen und nicht mehr ganz so jungen  textilen GestalterInnen und der damit verbundenen Handwerks_Künste.

Einige Fotos des informellen Stricktreffs am Sonntag // algunas instantáneas de la quedada informal del domingo:

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y algunas más de la instalación que realizó „teje la araña“ en la escalera principal del museo // und noch ein paar von der installation, die „teje la araña“ für diese Tage an der Haupttreppe des Museums angebracht hatte….

ÜBRIGENS, wäre toll, wenn wir Álvaro und Adriana und alle ihre Freunde von „teje la araña“ dafür begeistern könnten,  mit den KUKUstrickfreundInnen ein gemeinsames Projekt auszuarbeiten!!!!

POR CIERTO, me encantaría si pudieramos entusiasmar a Álvaro y Adriana y toda la gente que  apoya y participa en el colectivo „teje la araña“ a desarrollar y realizar un proyecto conjuntamente con la comunidad tricotera del KUKU.

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el blog de // der Blog  von „teje la araña“

una entrevista a Adriana en lanaconnection // ein Interview mit Adriana in „lanaconnection“

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