Danke, Katalin, für die schönen Fotos, die eine kleine „vorzeigbare“ Erinnerung bleiben werden an diesen wunderbaren Tag. Ich habe ihn sehr genossen und hoffe, dass es all denjenigen, die ihr euch die Zeit genommen habt, um dabei zu sein, ähnlich geht.
Es hat Spass gemacht, euch etwas von meiner Arbeitsweise zu erzählen, meinen Blick auf die Welt eine kurze Zeit mit euch zu teilen, die ein oder andere Anekdote zum Besten zu geben und euch hier und dort auch in die Tiefen meiner Seelenlandschaft mitzunehmen.
Danke Mariam, für deine Kunst des Lesens. Deine Stimme hat sich so wunderbar eingefügt in meine Erzählung, als wenn wir es in tiefer Vertrautheit schon seit Ewigkeiten so tun würden.
Im Winter, wenn die Natur zur Ruhe kommt und uns allen vielleicht auch der Sinn danach steht, etwas zu entschleunigen, werde ich euch einladen, meine Liebe zur Kunst der Bildwirkerei auch in der Praxis zu teilen.
Eure Worte, die gesprochenen, die geschriebenen und die gedachten, soweit ich sie nachempfinden kann, werde ich mit mir nehmen auf die Reise, sie werden mir das Lembas sein in Zeiten der Dürre, und immer wieder Ansporn weiter zu wirken, zu erzählen, Leben zu weben.
Wir sehen uns wieder. Irgendwo. Irgendwann. Irgendwie finden wir Wege. Die Fäden, die wir gesponnen haben, werden uns auch dann verbinden, wenn das Leben uns an unterschiedliche Orte führt.