„…. das erste Lebewesen, dass dir begegnet,……. “ So steht es in manchem Märchen und bedeutet mal Gutes, mal Schlechtes. Das erste Lebewesen, das mir in der Bernauer Fußgängerzone begegnete, war eine Meise. Sie saß auf einem der tiefer gelegenen Äste des Baumes gegenüber vom Tinyhouse und beäugte mich, ich weiß nicht zu sagen ob neugierig oder misstrauisch.
Und wie im Märchen habe ich beschlossen, dieses erste Lebewesen zu weben. So kommt die Meise auf den Rahmen. Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die in der Lage sind Energien zu bündeln und Impulse geben für Neues.
Und bekam auch prompt eine Rückmeldung. Schön. So konnte ich gleich weiter arbeiten.
Eine spannende Herausforderung an mich, die ich normalerweise meine Entwürfe klar strukturiere und alleine für die Umsetzung verantwortlich bin, wird es angesichts des großen Projekts sein, Freiräume offen zu halten und zu gewährleisten, dass die Menschen vor Ort sich einbringen können.