Berlin-Lichtenberg: 148

Lo sé, lo sé, muchos os preguntáis quizá dónde me he metido en los últimos días, y los que sabéis de la mudanza tenéis mucha curiosidad por saber cómo estamos, si nos apañamos en nuestro nuevo hogar, en el nuevo Kiez…..

Ich weiss, ich weiss, ihr fragt euch vielleicht, wo ich abgeblieben bin und diejenigen von euch, die wissen, dass wir in den letzten Tagen einen Hau-Ruck-Umzug getätigt haben, sind neugierig und wollen erfahren, wie es uns in der neuen Wohnung, in dem neuen Kiez gefällt.

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Habrá tiempo para compartir con vosotros la conquista de nuestras cuatro paredes y la exploración de nuestro nuevo entorno. Necesito un poco de tiempo. No sé si es el agotamiento físico y/o mental de estas dos ultimas semanas, o si simplemente es la lentitud con la que asimilo determinadas cosas, pero aún tengo la sensación de no haber llegado del todo. Y no es solo el tamaño del piso, la longitud del pasillo, la altura del techo que ejerce un cierto „efecto catedral“ y que me hace sentir pequeña y perdida en esta amplitud arquitectónica. A pesar de la profunda alegría que siento. Es también la sensación de „definitividad“, que el transporte de nuestras pertenencias de España a Berlin le está dando a este paso reciente con el que empieza, una vez más, un nuevo capítulo en mi vida. Y es la ausencia del telar, seguro, la que hace sentirme desarropada. El reto de volver a crear un hogar después de muchos años de provisionalidades diversas.

Es wird noch genug Gelegenheit geben, um mit euch die Eroberung unserer neuen vier Wände und die Erforschung unseres neuen Umfeldes zu teilen. Aber erst brauch ich noch etwas Zeit. Es mag die Anstrengung, die körperliche und geistige, der letzten Wochen sein, oder einfach nur die Langsamkeit, die mir eigen ist, wenn es darum geht bestimmte Situationen in meinem Leben zu begreifen und zu verinnerlichen, oder anders herum, äusserlich sichtbar yu machen, aber ich habe das Gefühl, noch gar nicht richtig angekommen zu sein. Ein wenig  liegt es vielleicht auch am „Kathedraleffekt“: den hohen Decken, dem langen Flur, dem Raum der sich um mich herum auftut, ungewohnt, herausfordernd. Die ersten drei Tage habe ich mich fast verloren gefühlt. Trotz der tiefen Freude. Und auch der Fortgang aus Spanien  bekommt mit dem Transport unserer Habseligkeiten eine Endgültigkeit, so wie der Beginn dieses neuen Kapitels meines Lebens eine Wahrhaftigkeit.  Der Webstuhl fehlt mir, meine Zufluchtstätte. Und ein unentbehrlicher Baustein, wenn es darum geht, ein neues Zuhause zu schaffen.

 

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