Va siendo hora que me dedique un poco a todas estas pestañitas que aparecen más arriba, que tanto anuncian y tan vacías se han quedado. Hay tantas cosas que quiero subir y que pienso que debería subir, sobre mis trabajos, textos, artículos, reflexiones sobre el arte de tejer y la creación textil en general, que no sé por donde empezar y de tanto buscar el comienzo del hilo en este ovillo, no avanzo.
Es wird langsam Zeit, dass ich mich um all diese Seiten kümmer, die weiter oben erscheinen, die so munter-entschlossen ankündigen und bisher so schweigsam-leer geblieben sind. Es gibt so Vieles was ich gerne in den Blog einstellen möchte, Arbeiten, Texte, Gedanken ums Weben und textile Schaffen allgemein, dass ich nicht weiss, wo ich anfangen soll. Und so komm ich, vor lauter Suche nach dem Anfang des Fadens am Wollknäul einfach nicht voran.
Aber meine Homepage, die mir wirklich vom Aufbau her nach wie vor sehr gut gefällt, ist inzwischen ein wenig verstaubt. Mich da nach einer so langen Unterbrechung wieder hineinzuarbeiten übersteigt allerdings meine Leidenschaft für die virtuelle Welt. Eben aus diesem Grund wollte ich gerne meine textilen Arbeiten hier zeigen, damit „alles zusammen“ bleibt.
Resulta que mi página web, que me sigue gustando mogollon desde el punto de vista estético, se ha quedado un poco vieja. Pero me temo que volver a meterme otra vez en el programa de configuración que no he utilizado desde hace cuatro años, supera mi pasión por el mundo virtual. Justo por esta razón quería volcar mis trabajos y proyectos aquí, para que esté todo „juntito“.
Bueno, lo intentaré, de verdad. // Nun, ich werd’s versuchen. Ehrlich!
The Harp of Wool, Paris (1945)
In the Gobelins workshops,
men and women play the harp of wool
on a beat of a different age.
It takes years to run a meter of tapestry.
by Robert Doisneau
Ich versteh das: es gibt so viel zu sagen, und alles was wir probieren, ist niemals genug: mit unseren Arbeiten, mit unseren Händen, Worten, Blicken… Und jetzt auch noch digital – eine neue Chance, aber mit der offenen Frage: liest/sieht/hört’s jemand da draussen?
Hallo Marion, ja du hast Recht. Das weiss man nie, ob da in der endlosen Weite jemand sitzt und zuhört oder mitliest. Bis zu einem gewissen Punkt ist es nicht entscheidend für die Arbeit im Blog, weil vieles einem Tagebuch gleicht, das man anlegt, um selbst Übersicht über sein Schaffen, seine Gedanken und Gefühle und die alltäglichen und nicht so alltäglichen Geschehnisse in seinem Leben zu gewinnen oder zu behalten. Aber manchmal, manchmal da kommt es echt gut, wenn man in der Statistik nachguckt, oder wenn ein Kommentar kommt!!! Tausend Dank für Deinen!!! Zwischendurch muss ich mich auch mal an die Link-Seite setzen und da etwas aktualisieren und vernetzen!!!! Liebe Gruesse!!!!