TOMAR
(es) Si hay alguno entre vosotros que ya ha estado en Tomar, probablemente se estará preguntando cómo es posible que todavía no haya publicado nada sobre lo que todas las guías de viajes y todos los turistas definirían como lo más destacado, incluso como LA razón por excelencia que hace que valga la pena visitar Tomar.
Por supuesto, visité el Convento de Cristo incluso en mi segundo día en Tomar, después de haberme acercado lenta y cuidadosamente a este lugar especial a través del parque La Mata do Sete Montes y las ruinas del castillo de los Caballeros Templarios, que son de libre acceso.
He estado posponiendo la publicción de esta entrada porque me sentí tan abrumada por todo el complejo de edificios, que me sorprendió por su belleza, escala y complejidad, que tomé muchísimas fotos. Más incluso que en muchas de mis caminatas. Y era necesario seleccionarlas y ordenarlas para que este viaje por el laberinto que nos lleva a través de épocas, estilos y usos fuera de alguna manera comprensible. Cuestión de tiempo.
aún intentando descartar han quedado muchas fotos en la carpeta „selección“. Y solo pueden transmitir parcialmente la atmósfera especial que le rodea a uno caminando por los pasillos, los patios, los aposentos de este convento.
(de) Falls es jemanden unter euch gibt, der schon einmal in Tomar war, wundert es/sie sich sicherlich, wie es denn sein kann, dass ich bisher noch nichts über das veröffentlicht habe, was alle Reiseführer und alle Touristen als absolutes Highlight definieren würden, sogar als DEN Grund schlechthin, der einen Besuch in Tomar lohnenswert macht.
Natürlich habe ich “ el Convento de Cristo“, das Christuskloster besucht, sogar an meinem zweiten Tag in Tomar, nachdem ich mich über den Stadtpark La Mata do Sete Montes und die frei zugängliche Burgruine der Tempelritter langsam und achtsam an diesen besonderen Ort herangetastet hatte.
Ich hab mich ein wenig vor diesem Beitrag gedrückt, weil ich tatsächlich so begeistert und überwältigt von dem gesamten Gebäudekomplex war, der mich in seiner Schönheit, Größe und Vielschichtigkeit überrascht hat, dass ich eine Unmenge Fotos gemacht habe. Mehr noch, als auf vielen meiner Wanderungen. Und die wollten ausgewählt und sortiert werden, um diesen Gang durch das Labyrinth, das durch Zeit, Stile und Nutzungen führt, in irgendeiner Weise nachvollziehbar zu machen.
Trotzdem sind es viele Fotos geblieben, die es in die Auswahl-Datei geschafft haben. Und sie können nur zum Teil die besondere Atmosphäre vermitteln, von der man dort umgeben ist.
Foto aerea de Luias Oliveira
(de) Ich hab bei Wiki nachgefragt, ob sie mir eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten liefern kann und hab dort (etwas gekürzt) gefunden:
Der Convento de Cristo (deutsch Christuskloster) ist eine 1162 von Tempelrittern gegründete ehemalige Wehr-Klosteranlage. Ihr Kernstück ist noch immer die alte Rundkirche, die im Inneren einen weiteren oktogonalen Bau beherbergt. Vorbild für den Bau war, wie anhand der verwendeten Zahlenkombinationen festzustellen ist, eindeutig die Heilig-Grab-Rotunde in Jerusalem. Nach Auflösung des Templerordens 1312 durch Papst Clemens V. ging sie über in den Besitz des in Portugal neu gegründeten Ordens der Christusritter.
Mit dem Bau wurde im Jahre 1160 unter dem Großmeister des Templerordens Gualdim Pais begonnen, weil er erkannt hatte, dass die Ritterburg Ceras im Tal des Nabão-Flusses einem heftigen Ansturm durch die Araber, deren Angriff er erwartete, nicht standhalten würde. Um 1190 wurde die Burg von Abū Yūsuf Yaʿqūb al-Mansūr belagert, der sie aber nicht einnehmen konnte.
1162 begannen die Bauarbeiten für den Kreuzgang innerhalb der Burganlage. Unter Heinrich dem Seefahrer begann der Bau eines weiteren Kreuzgangs zwischen dem Chor und der Burg. 1484 wurde unter dem Großmeister und künftigen portugiesische König Manuel I. der Kreuzgang und die Christusritterkirche gebaut. Architekt war Diogo de Arruda. Unter der Regentschaft König Manuels (1495 bis 1521) wurde die gesamte Burganlage reich ausgestattet, und die Anlage erhielt ihre noch heute bestehende Form mit der charakteristischen Mischung aus Stilelementen der Romanik, Gotik, Renaissance, der Manuelinik, des Manierismus und des Barock. Ab 1532 wurde die Klosterburg durch den Baumeister João de Castilho ausgebaut und erweitert. 1557 erfolgte die Umgestaltung durch den Architekten Diego de Torralva. Die Fertigstellung des Klosters in seiner heutigen Gestalt geschah 1591 durch den Architekten Filipe Terzi. 1618 war Baubeginn der Portaria Real, der Casa da Escada und der Sala dos Reis durch Diogo Marques Lucas. Aus dem 16.–17. Jahrhundert stammen die Klosteranlage mit den Mönchszellen sowie ein fünf Kilometer langer Aquädukt.
(es) Como decía, un laberinto de estilos, usos, épocas….. Disfruté paseando de un claustro a otro, dejándome invitar por los asientos que siempre aparecen en los numerosos nichos de las ventanas que tanto me gustan, a imaginar una vez más cómo sería si el agua estuviera presente, en las fuentes, los aljibes, los canales…
(de) Wie gesagt, ein Labyrinth aus Stilen, Nutzungen, Zeiten….. Ich habe es genossen von einem Kreuzgang in den nächsten zu wandeln, mich von diesen immer wieder auftauchenden Sitzgelegenheiten in den vielen Fensternischen, die ich so sehr liebe, einladen zu lassen, mir einmal mehr vorzustellen, wie es wäre, wenn das Wasser präsent wäre, in den Brunnen, den Zisternen, den Kanälen…..
(es) Claustro del Cementerio: Construido durante el reinado de Enrique II, aquí se enterraban los caballeros y monjes del monasterio. Entre otros restos, descansan en una tumba manuelina los restos de Diogo da Gama, hermano de Vasco da Gama (c. 1523).
(de) Claustro do Cemitério: Entstanden zu Zeiten Heinrichs. Hier wurden die Ritter und Mönche des Klosters bestattet. Hier ruhen unter anderem in einem manuelinischen Grabmal (um 1523) die Gebeine Diogo da Gamas, Bruder Vasco da Gamas.
(de) Claustro da Lavagem: Zweigeschossiger gotischer Kreuzgang, entstanden um 1433 unter Heinrich dem Seefahrer. Hier wuschen die Laienbrüder ihre Kutten und erledigten sonstige Reinigungsarbeiten.
(es) Claustro da Lavagem: Claustro gótico de dos plantas, construido alrededor de 1433 bajo el reinado de Enrique el Navegante. Aquí, los hermanos legos lavaban sus hábitos y realizaban otras labores de limpieza.
(de) Von der ehemaligen Residenz von Heinrich dem Seefahrer sind heute nur noch die Ruinen zu sehen. Sie befinden sich innerhalb der ehemaligen Templerburg, dort, wo ehedem auch die Tempelritter ihre Wohnstatt hatten.
(es) Hoy en día, solo quedan las ruinas de la antigua residencia de Enrique el Navegante. Se encuentran dentro del antiguo castillo templario, donde en su tiempo residieron también los Caballeros Templarios.
(de) Ja, und dann die Kirche. Ich war tatsächlich nicht darauf vorbereitet, weil ich einmal mehr den Wikipediaeintrag NACH meinem Besuch gelesen habe, und war vollkommen überwältigt. Es war ganz früh, kurz nach Öffnung der Besuchszeit und daher waren außer mir nur wenige Menschen unterwegs und die Stille und das Licht füllten diesen Raum mit einer ganz, ganz besonderen Atmosphäre.
Ich habe erst nach einer geraumen Weile begonnen, Fotos zu machen, dann aber schnell gemerkt, dass es aufgrund der Höhe der Räumlichkeit, aufgrund der Perspektive, aufgrund der technischen Möglichkeiten und meiner begrenzten Kenntnisse des Fotografierens mit dem Handy wenig Sinn macht… Also hier einige recht jämmerliche Versuche, das zu vermitteln, was es dort zu sehen gibt, für die von euch, die weit weg sind. Für alle anderen: Es lohnt einen Besuch!
(es) Y luego la iglesia. La verdad es que no estaba preparada para ello, porque como tantas veces antes, me puse a leer la entrada de Wikipedia DESPUÉS de mi visita, así que me pilló por sorpresa y me sentí completamente abrumada. Era muy temprano, poco después de que abriera el horario de visitas, así que solo había unas pocas personas aparte de mí, y el silencio y la luz llenaban este espacio de una atmósfera muy, muy especial.
Tardé bastante tiempo hasta que empecé a tomar fotos, pero pronto me di cuenta de que no tenía mucho sentido debido a la altura del espacio, la perspectiva, las capacidades técnicas y mi limitado conocimiento de la fotografía con un móvil… Así que, dejo aquí algunos intentos bastante patéticos de transmitir lo que hay que ver allí, para quienes están lejos y no pueden venir. Para todos los demás: ¡Venid, que merece la pena visitarlo!
(es) Claustro de D. João III: Iniciado bajo el reinado de Juan III y finalizado bajo el reinado de Felipe I. Diseñado inicialmente por el arquitecto español Diogo de Torralva en 1557, el edificio fue terminado por el arquitecto de Felipe, el italiano Filippo Terzi. Este claustro de dos plantas conecta el dormitorio con la iglesia. Es uno de los ejemplos más importantes del manierismo en Portugal. Las plantas están conectadas por elegantes escaleras de caracol en las esquinas del claustro.
Desde la terraza de la azotea se tiene una maravillosa vista de las ruinas del castillo, la antigua iglesia, los jardines del monasterio y, sobre todo, la fachada sur de la iglesia principal con su portal ricamente decorado.
(de) Claustro de D. João III: Begonnen unter Johann III. und fertiggestellt unter Philipp I. Zunächst geplant von dem spanischen Architekten Diogo de Torralva im Jahre 1557, wurde das Bauwerk durch den Architekten Philipps, dem Italiener Filippo Terzi, beendet. Dieser zweigeschossige Kreuzgang verbindet das Dormitorium mit der Kirche. Er zählt zu den wichtigsten Beispielen des Manierismus in Portugal. Die Geschosse werden durch elegante Wendeltreppenaufgänge an den Ecken des Kreuzgangs verbunden.
Von der Dachterrasse aus hat man einen wunderbaren Blick über die Burgruine, über die ehemalige Kirche, über die Klostergärten und vor allem auf die Südfassade der Hauptkirche mit ihrem reich verzierten Portal.
Das Dormitorium / El dormitorio
(es)Hay una pequeña celda frente a la ventana más famosa, la „Janela do Capítulo“ y desde este maravilloso asiento en el nicho de ventana se tiene una magnífica vista de ella.
La Janela do Capítulo de Tomar no solo es un elemento histórico de la arquitectura templaria, sino que también simboliza la influencia y el poder de la Orden en la zona. Representa la jerarquía y la disciplina de los Templarios, así como su capacidad de organización y autogobierno. El Capítulo Templario era una asamblea importante donde los miembros de la Orden se reunían para tomar decisiones y recibir instrucciones. La Janela do Capítulo permitía a los Templarios participar en estas reuniones sin necesidad de estar presentes en la sala. De esta manera, se mantenía la jerarquía y la disciplina de la Orden, ya que cada hermano conocía su posición y sabía cuándo podía hablar y garantizaba una comunicación eficiente y el cumplimiento de las normas. Hasta aquí, desde la perspectiva templaria. Muchos nodos, muchas raíces, muchas ramas, muchos brotes, y en la base, el hombre sobre el que todo descansa. Bueno…
(de) Es gibt eine kleine Zelle, die dem wohl berühmtesten Fenster gegenüberliegt, der „Janela do Capítulo“ und von diesem wunderbaren Fensternischensitz hat man eine tollen Blick darauf.
Die Janela do Capítulo in Tomar ist nicht nur ein historisches Element der Templerarchitektur, sondern sie steht auch symbolisch für den Einfluss und die Macht des Ordens in der Gegend. Sie repräsentiert die Hierarchie und Disziplin der Templer sowie ihre Fähigkeit, sich zu organisieren und zu leiten. Das Kapitel der Templer war eine wichtige Versammlung, in der die Ordensmitglieder zusammenkamen, um Entscheidungen zu treffen und Anweisungen zu erhalten. Das Janela do Capítulo ermöglichte es den Templern, bei diesen Treffen dabei zu sein, ohne dass ihre Anwesenheit im Raum selbst erforderlich war. Auf diese Weise konnte die Hierarchie und Disziplin des Ordens aufrechterhalten werden, indem jeder Bruder seine Position kannte und wusste, wann er sprechen durfte oder nicht und gewährleistete eine effiziente Kommunikation und Einhaltung der Regeln. So weit aus der Templer-Perspektive. Viele Knoten, viele Wurzeln, viele Äste, viele Knospen und ganz unten der eine Mann, auf dem das Ganze ruht. Nun ja, …..
Kreuzgang der Herberge
(de) 1541-42 wurde dieser Kreuzgang errichtet. Um ihn herum befanden sich die Unterkünfte der Pilger, Gäste, Reisenden…. Im Erdgeschoss wurden die Reisenden der unteren gesellschaftlichen Stände untergebracht, in der ersten Etage die der oberen Stände. Von dort aus gab es auch den Zugang zu der Apotheke und zum Krankenbereich.
(es) Este claustro se construyó entre 1541 y 1542. A su alrededor se encontraban las estancias para peregrinos, huéspedes y viajeros. La planta baja albergaba a los viajeros de las clases sociales más bajas, mientras que el primer piso albergaba a los de las clases altas. Desde allí también se accedía a la farmacia y la enfermería.
Not all, but it’s also a lot about water…
(de) Tatsächlich wurde seit dem Bau der Templerburg und in allen Epochen, in denen das Gebäude erweitert wurde, bei Neubauten stets die Option gewählt, auf dem vorherigen Bau einer Zisterne zu basieren. Das bedeutet, dass dieser monumentale Komplex, in diesem Fall die Burg und das Kloster, über eine enorme Vielfalt an Zisternen verfügt, nämlich, und in chronologischer Reihenfolge ihrer Erbauung, die Burgzisterne aus dem 12. Jahrhundert, gefolgt im 15. Jahrhundert von der Zisterne Pátio da Botica, der Gartenzisterne und den Zisternen des Friedhofskreuzgangs und der Waschungen und im 16. Jahrhundert von den Zisternen der Kreuzgänge Hospedaria, Micha und Corvos (Krähen) und schließlich der Zisterne des Necessárias-Kreuzgangs mit den Latrinen.
Von den Kreuzgängen des Christusklosters liegen nur der Kreuzgang Santa Bárbara und der Hauptkreuzgang Dom João Terceiro nicht auf einer Zisterne. Darüber hinaus stellten einige Zisternen aufgrund ihrer Lage auch eine klare Identifikation mit der Funktion der angrenzenden Räume dar. Dazu gehört nicht nur der Kreuzgang der Waschzisterne, sondern auch der Kreuzgang der Gästehauszisternen aufgrund ihrer Nähe zu den Ställen; der Kreuzgang der Krähenzisterne aufgrund seiner Nähe zur Küche; der Kreuzgang der Micha-Zisterne aufgrund seiner Nähe zum Ofenhaus; und schließlich der Kreuzgang der Necessárias-Zisterne aufgrund seiner besonderen Nähe zum Block der Necessárias mit seinen Latrinen und Einrichtungen zur persönlichen Hygiene für die Bewohner der Klosterräume. Mit dem Bau des Aquädukts verfügte das Kloster erstmals über Trinkwasser und es verringerte sich die Abhängigkeit vom Regenwasser. Ein komplexes Kanalisationssystem sorgte dafür, alle Bereiche des Klosters mit Wasser zu versorgen.
(es) De hecho, desde la construcción del Castillo Templario, y en todos los periodos de ampliación del edificio, las nuevas construcciones siempre han optado por construir sobre la cisterna anterior. Esto significa que este conjunto monumental, en este caso el castillo y el monasterio, cuenta con una enorme variedad de cisternas: a saber, y en orden cronológico de construcción, la cisterna del castillo, que data del siglo XII, seguida en el siglo XV por la cisterna del Pátio da Botica, la cisterna del jardín y las cisternas del claustro del cementerio y de las abluciones; en el siglo XVI, por las cisternas de los claustros de la Hospedaria, Micha y Corvos, y, finalmente, la cisterna del claustro de las Necessárias, que contiene las letrinas.
De los claustros del Convento de Cristo, solo el Claustro de Santa Bárbara y el claustro principal de Dom João Terceiro no se encuentran sobre una cisterna. Algunas cisternas, debido a su ubicación, también representaban una clara identificación con la función de los espacios adyacentes. Esto incluye no solo el Claustro de la Cisterna de las Abluciones, sino también el Claustro de las Cisternas de la Casa de Huéspedes por su proximidad a los establos; el Claustro de la Cisterna de los Cuervos por su proximidad a la cocina; el Claustro de la Cisterna de Micha por su proximidad a la Casa del Horno; Y, por último, el claustro de la Cisterna de Necessarias, debido a su especial proximidad al bloque de la letrinas e instalaciones de higiene personal para los residentes del monasterio. Con la construcción del acueducto, el monasterio contó por primera vez con agua potable, reduciendo su dependencia del agua de lluvia. Un complejo sistema de alcantarillado garantizó el suministro de agua a todas las áreas del monasterio.
Kreuzgang der Heiligen Barbara
(de) Der Bau begann 1531. Er diente als Durchgangsraum innerhalb des Klosters, verband die Wirtschafts- und Gasträume mit dem Großen Kreuzgang und der Kirche, also dem Bereich des Klosters, der eher der kontemplativen und spirituellen Tätigkeit gewidmet war. 1843 wurde die obere Etage abgerissen, da sie die Janela do Capítulo verdeckte.
(es) Su construcción comenzó en 1531. Servía de pasadizo dentro del monasterio, conectando las salas de servicio y de huéspedes con el Claustro Mayor y la iglesia, la zona del monasterio dedicada principalmente a actividades contemplativas y espirituales. En 1843, la planta superior fue demolida porque ocultaba la Janela do Capítulo.
(de) Der Kreuzgang der Krähen diente sowohl als Rückzugsort, als auch als Zugang zu den wirtschaftlich genutzten Räumen, der Küche, dem Refektorium, den Latrinen, den Stallungen, den Wein- und Öllagern……
(es) El Claustro de los Cuervos servía a la vez de lugar de retiro y de acceso a los espacios comerciales, la cocina, el refectorio, las letrinas, las cuadras, los almacenes de vino y aceite…
Micha-Kreuzgang
(de) Dieser Kreuzgang wurde 1543 fertiggestellt. Von hier aus wurde Brot an die Armen verteilt. Unter ihm befindet sich die größte Zisterne des Klosters.
(es) Este claustro se terminó de construir en 1543. Desde aquí se distribuía pan a los pobres. Bajo él se encuentra la cisterna más grande del monasterio.
Latrinen
Klostergarten