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Am 1. Juli 2015 habe ich das erste Mal in meinem Blog über Ulrike Guérot geschrieben (hier nachzulesen). Damals hatte ich ihren Vortrag über die Republik Europa gehört und war vollkommen begeistert. Seitdem folge ich ihr so gut es geht, höre mir ihre Vorträge an, wenn sie im Internet zu finden sind, lese ihre Artikel und ihre Bücher, wenn ich sie in die Hände bekomme.

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Vergangene Woche hatte ich nun Gelegenheit, sie live zu erleben.  In einer Kooperation des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) mit dem Steidl-Verlag fand die Präsentation des neuesten Buches von Ulrike Guérot statt: Wie hältst du’s mit Europa?  Für mich zu einer ungewöhnlichen Stunde.  Aber was tut man nicht alles, wenn das Herz dafür brennt.

Freitag, 17. Mai 2019, 8:00–9:00 Uhr (morgens)
Deutschland und die EU in Zeiten von Populismus und Renationalisierung
Buchvorstellung mit Podiumsgespräch bei Kaffee und Frühstück
Ronald Grätz, Ulrike Guérot, Alexander Graf Lambsdorff
Moderation: Nora Müller, Bereichsleiterin Internationale Politik der Körber-Stiftung
Restaurant „Die Eins“, Wilhelmstraße 67A / Reichstagufer, Berlin

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Nicht nur die Stunde war zumidest für mich ungewöhnlich, auch der Rahmen und das Publikum.  Das hat es zu einer Interessanten Erfahrung gemacht.

Zuletzt habe ich von Ulrike Guérot gelesen: „Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie. J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 2016. ISBN 978-3-8012-0479-2. Davon war ich sehr angetan……. als überzeugte Europäerin, als  überzeugte Republikanerin und als jemand der aus der geographisch-europäischen Mitte kommend die eigene Familie in der geographisch-europäischen Peripherie gegründet hat, als jemand, der aus eigener Erfahrung sowohl europäische Großstädte als auch das Leben in ländlichen Regionen erlebt hat……

Auf diese neue Buch bin ich sehr gespannt. Werde euch davon berichten.

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